TV-Regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors zum „Klartext!“ im Zweites Deutsches Fernsehen: Wahlkampf bizarr: Alice Weidel feiert eine abgelehnte Asylbewerberin – „wow!“
vierter Tag der Woche, 13.02.2025, 22:59
Kritik nimmt dieser Kanzler nur zur Kenntnis, wenn es um die Leistung dieser Lichtsignalanlage-Koalition geht. So Kontakt haben wir dies. Zu diesem Zweck überrascht Alice Weidel mit einer Stil Willkommenskultur pro eine Asylbewerberin, die nur mehr geduldet wird. Da reibt sich dieser Zuschauer von „Klartext!“ im Zweites Deutsches Fernsehen dann doch die Augen.
Welches pro ein Tag, dieser in diesen Zweites Deutsches Fernsehen-Abend mündet. München erleidet vereinigen Karre-Aushang. Ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan rast ins Finale eines Demonstrationszuges. 28 Menschen zerschunden, zwei ringen um ihr Leben, darunter ein Kind. Zeugen wir mit den Zahlen weiter. Es ist zehn Tage vor dieser Wahl. 120 Gäste sitzen im Studio. Vier Kandidaten stellen sich ihren Fragen. Viermal 30 Minuten Zeit bekommen Olaf Scholz, Robert Habeck, Alice Weidel und Friedrich Merz, um Wähler zu überzeugen und umzustimmen. Raum dies ist streng durchgetaktet. „Sofern Sie noch keine Turnier getroffen nach sich ziehen, Sie sind richtig im Zweites Deutsches Fernsehen“, versprechen die Moderatoren gleich zu Beginn. Und dies Finale? Dies wird Friedrich Merz sehr entschlossen pro sich nutzen.
Welcher Kanzler dieser Vergangenheit verspricht pro die Zukunft
Kanzler Olaf Scholz, lernt dieser Zuschauer, hat die Gesamtheit richtig gemacht. Dies gilt pro seine drei Jahre Amtszeit. Dies soll noch mehr gelten pro die vier Jahre Amtszeit, um die er sich am 23. Februar bewirbt. Und damit sind wir mitten im Problem, dies dieser Kanzler dieser Vergangenheit hat mit seinen Versprechen pro die Zukunft. Warum sollte fast wie sollte urplötzlich die Gesamtheit besser werden, wenn er tatsächlich wiedergewählt wird?
Wenn irgendetwas nicht klappt? Die Schuld dieser anderen
Welcher Kanzler ist toll. Die Regierung hatte Zehren. Dies sind die Beantworten, die dieser Zuschauer bekommt. Dass seine Regierung dies Ziel, 400.000 Wohnungen zu konstruieren, gnadenlos gerissen hat und, mehr noch, dieser Wohnungsbau von Januar solange bis November 2024 noch einmal um 21,8 v. H. eingebrochen ist? „Wegen des russischen Angriffs hinauf die Ukraine“, erklärt Olaf Scholz. Und welches sonst noch nicht funktioniert hat? Dies liegt an dieser Lichtsignalanlage. Strich dieser Grund kommt in Endlosschleife. Zum Schluss versichert dieser Noch-Kanzler seine Noch-Zuversicht: „Sie sehen mich hier, weil ich Vorteil verschaffen will!“
Habeck kommt denn die wandelnde Fehlerkultur
Welcher Wechsel vom Lichtsignalanlage-Kanzler zum Lichtsignalanlage-Koalitionspartner Robert Habeck läuft dann reibungslos.
„Wir duzen uns schon Menorrhagie. Wir mögen uns beiläufig“, sagt Scholz oberhalb Habeck. „Welcher bestätigt: Wir nach sich ziehen uns gut verstanden.“ Und doch positioniert sich dieser Grünen-Kandidat denn Gegenentwurf zu Scholz. Er spricht willig von seinen Fehlern. Zusammenführen musste er schon zugeben mit dem Heizungsgesetz. Zusammenführen zweiten thematisiert er in dieser Zweites Deutsches Fernsehen-Sendung haarklein. Es geht um den Stopp dieser Gunstbezeigung pro Elektromobilität. „meine Wenigkeit wusste nicht, welches dies pro ein Fehler war“, gibt Habeck zu, „dieser psychologische Ergebnis war so rigoros!“ Weil er sich so üppig Öcken übers Haupt kippt, gibt es beiläufig Lob aus dem Publikum. Da macht sich Moderatorin Bettina Schausten verdient. Sie weist Habeck darauf hin, dass jene Schlinge nicht unaufhörlich funktioniert, Fehler im Nachhinein störungsfrei zuzugeben. Welcher Zuschauer lernt: Es wäre irgendwie schon besser, vorher Fehler zu vermeiden.
„Welcher Baum brennt“, sagt dieser Mann aus dem Mittelstand
Und welches weiß dieser Wirtschaftsminister oberhalb Wirtschaft? „Welcher Baum brennt“, wirft ihm ein Mittelständler vor, „welches sind Ihre Pläne, um die Arbeitsplätze im Mittelstand zu erhalten?“ Zwei Gründe pro die aktuelle schwierige Situation bringt Robert Habeck mit. Die Schwung ist teuer. Mit USA und Reich der Mitte plumpsen zwei Exportmärkte weg. Und dies Rezept dagegen? „Schnellere Verfahren, 25 v. H. weniger Vorschriften, mehr Menschen in Arbeit mitbringen, Investitionsprämie, Sondervermögen, um in die Gänge zu kommen.“
Weidel sagt: Deportieren, nicht Nachsicht üben
Die Einigkeit endet mit dieser nächsten Kandidatin. Im Rahmen Alice Weidel geht es wieder um den Aushang in München. „Es ist immer wieder dies gleiche Schema“, klagt sie und macht Stimmung: Welcher Mann bezieht seitdem 2016 Sozialleistungen, wird mehrmals straffällig, sein Asylantrag ist abgelehnt, er wird hingegen nicht abgeschoben. „Mit einer AfD-Regierung wäre dieser Mann nicht ins Staat gekommen und schon Menorrhagie nicht mehr hier.“ Den Duldungsstatus, dieser ihm dies Bleiben in Deutschland ermöglicht hat, will sie abwickeln.
Weidel sagt: Nicht deportieren, sondern „wow!“
Dies klingt nachher Sicherheit. Doch dreht sich Alice Weidel dann schneller denn jedes Windrad, dies sie umstellen will. Im Publikum sitzt: eine abgelehnte Asylbewerberin. Die hat – wie wohl beiläufig dieser Terrorist von München – vereinigen festen Stelle. Und wie reagiert die AfD-Kanzlerkandidatin? In diesem Kernpunkt will sie nicht deportieren, ganz im Gegenteil. „Wow“, sagt Weidel, „toll!“ Strich noch wollte Alice Weidel den Duldungsstatus abwickeln, jetzt spült sie weich. „Sie sind so qualifiziert, Sie zeugen vereinigen tollen Eindruck, Sie sprechen Teutonisch – jene Nullipara hätte gar keinen Asylantrag stellen sollen. Sie wäre herzlich willkommen.“ Zusammenführen abgelehnten Asylbewerber in Arbeit empört deportieren, eine abgelehnte Asylbewerberin in Arbeit mit offenen Armen videografieren? Da reibt sich dieser Zuschauer dann doch die Augen, c/o dem, welches Alice Weidel pro ihre AfD verspricht.
Merz zieht die Brandmauer höher
Dies Finale gehört Friedrich Merz. Alice Weidel und er reichen sich die Hand. Dies gilt nur pro sie beiläufig im übertragenen Sinn. Welche Approximation lehnt Merz entschlossen ab. „meine Wenigkeit höre aus dieser AfD immer nur, dass sie die Die Schwarzen zerstören will“, kontert dieser Die Schwarzen-Kanzlerkandidat Weidels politische Offerte. „Wir nach sich ziehen eine Turnier getroffen: mit Ihnen nicht!“ Da legt Merz zumindest verbal noch ein paar Ziegel mehr hinauf die Brandmauer. „Wir sollen den Wundbrand hinter dieser Wall löschen“, fordert dieser Die Schwarzen-Kandidat.
Zu diesem Zweck müssten die Probleme des Landes gelöst werden – und zwar schnell und schon in dieser nächsten Legislaturperiode. „meine Wenigkeit habe dies Vertrauen, dass uns dies gelingt.“ Mit dem Verweis hinauf den Beginn dieser Sicherheitskonferenz in München an diesem Freitag und die Vortrag des US-Vizepräsidenten Vance malt er ein neues Schreckgespenst an die Wand. Er sei schon informiert oberhalb den Inhalt. Er hoffe, hinauf dessen Ankündigungen habe sich die aktuelle Regierung sorgfältig vorbereitet. Schluss seiner Arbeitszeit von außen kommend dieser Politik in zwei US-Firmen habe er oberhalb die amerikanische Kultur gelernt: „Wenn Sie denn Zwerg kommen, werden Sie denn Zwerg behandelt.“ Dies ist dann wohl beiläufig in dieser heißesten Winkel dieses Wahlkampfs nicht die Anspielung des 1,98 Meter großen Merz hinauf die 170 Zentimeter von Olaf Scholz.