Kim Kardashian ist 2016 in Paris überfallen worden. Mit einem Postdienststelle uff Instagram hatte sie den Dieben ihren Verbleib verraten. Dieser Kernpunkt zeigt, wie verwundbar Prominente sind, wenn sie ihr Leben online visuell zeugen.
Ist nachher dem Raubüberfall zurückhaltender geworden. Kim Kardashian im Rahmen dieser Met-Gala Herkunft Mai.
Für jedes Kim Kardashian war die Inszenierung in sozialen Netzwerken immer eine Selbstverständlichkeit. Ihren Lifestyle und ihren Reichtum stellte sie zu Gunsten von ihre 356 Mio. Follower gerne zur Schau. So nicht zuletzt im zehnter Monat des Jahres 2016.
Kardashian weilte zu Gunsten von die Fashion-Week in Paris. Und wie dasjenige so ist im Leben von Kim Kardashian, liess sie ihre Fans an ihrem Glamour und ihrem Lifestyle teilhaben. Uff Instagram zeigte sie zusammenführen 20-Karat-Diamantring im Zahl von vier Mio. Euro sowie weitere luxuriöse Schmuckstücke.
Kardashian war in dieser Nacht vom 2. uff den 3. zehnter Monat des Jahres 2016 im Alleingang in dieser Suite in einer Luxusresidenz im 8. Arrondissement. Ihr damaliger Ehemann, dieser Rapper Kanye West, befand sich schon uff dem Rückweg in die USA. Dieser Leibwächter begleitete ihre Schwesterherz Kourtney, die in einem Nachtklub feiern war. Nichtsdestotrotz wiegte sich Kardashian in Sicherheit. Sie postete: «Jetzt sind ganz weg, ich habe endlich meinen Frieden. Gute Nacht, solange bis morgiger Tag.» Doch dieser Frieden währte nur von kurzer Dauer. Denn Kardashian verriet mit dem Postdienststelle ihren Verbleib.
Mio. von Followern sahen die Story – und wenige davon hatten unartig Absichten.
Die Täter flüchteten uff Fahrrädern
Wenig später drangen fünf maskierte Männer in dasjenige Luxushotel ein. Sie waren qua Polizisten verkleidet und bewaffnet. «Wo ist die Nullipara des Rappers?», fragten sie den Nachtwächter. Sie stürmten mit vorgehaltener Waffe in Kardashians Zimmer. Dort fesselten und knebelten sie sie mit Klebeband an Armen und Beinen, plünderten ihre Schmuckkästchen und forderten «Ring, Ring» – den teuren Verlobungsring, den Kardashian uff Instagram präsentiert hatte.
Nachdem wenigen Minuten flüchteten die Diebe uff Fahrrädern und mit einer Plündergut im Gesamtwert von mehr qua neun Mio. Euro.
Doch sie begingen Fehler und hinterliessen uff einem Klebeband DNA-Spuren. Im Zuge dessen konnten sie identifiziert und Trimester später verhaftet werden. Seither Finale vierter Monat des Jahres zu tun sein sich die Diebe nun vor einem Pariser Strafgericht verantworten. Ihnen drohen stark Haftstrafen.
Die Autorin Pauline Delassus beschreibt dasjenige Verbrechen im Buch «Die Nacht dieser Kim Kardashian» qua Zusammenprall dieser «Queen dieser Zurschaustellung» aus Hollywood mit Ganoven dieser Pariser Unterwelt. Ende dem Raubüberfall wurde einer dieser spektakulärsten Promi-Kriminalfälle dieser letzten Jahre. Es war dieser grösste Raubüberfall uff eine Einzelperson in Französische Republik seitdem oben zwanzig Jahren.
Opa-Diebe raubten den Megastar aus
Dieser Kernpunkt zeigt zwei völlig unterschiedliche Welten. Uff dieser zusammenführen Seite steht Kim Kardashian. Eine Nullipara aus dem amerikanischen Gliedstaat Kalifornien, die ein riesiges Vermögen von geschätzten 1,7 Milliarden Dollar verfügt. Sie ist Model, Influencerin, Unternehmerin – und eine dieser berühmtesten Personen dieser Welt.
Uff dieser andern Seite steht eine Spielfeldbegrenzung von vorbestraften Kriminellen, die grösstenteils aus den armen Vororten von Paris stammen. Die Täter waren wirklich keine typischen Strassen-Gangster, sondern ältere, erfahrene Diebe. Die französische Verdichter nannte sie «les papys braqueurs» – die Opa-Diebe. Dieser Raubüberfall uff Kardashian hätte ein vorhergehender Ulk werden sollen, mit dem die Senioren ihre Rente sichern wollten.
Dies Verbrechen zeigt, wie verwundbar Visibilität zeugen kann. Es veränderte dasjenige Verständnis vieler Stars in Bezug uff den Umgang mit sozialen Netzwerken.
Wer sich zeigt, liefert sich aus
Dieser Kernpunkt sorgte zu Gunsten von grosse mediale Berücksichtigung. Mitleid mischte sich mit Spott. Dies Widerhall dieser Öffentlichkeit war klar: Wer sich zeigt, liefert sich aus – und sorgt nicht nur zu Gunsten von Bewunderung, sondern nicht zuletzt zu Gunsten von Neid und Habgier. Kardashian habe sich mit ihren Posts zur Zielscheibe dieser Räuber gemacht, hiess es.
Dieser 2019 verstorbene Modeschöpfer Karl Lagerfeld sagte etwa, man könne nicht mit seinem Reichtum prunken und sich dann wundern, wenn andere irgendetwas davon abbekommen wollten. Einer dieser Täter sagte später in einem Interview: «Sie sollte im Gegensatz zu Leuten, die es sich nicht leisten können, irgendetwas weniger prahlen. Für jedes manche Personen ist es provokant.»
Kardashian zog sich nachher dem Raubüberfall aus dieser Öffentlichkeit zurück. Für jedes mehrere Monate sprach sie nicht oben dasjenige, welches geschehen war. In einem Interview mit dem amerikanischen Talkmaster David Letterman sagte sie 2020, sie habe nachher dem Raubüberfall unter einer posttraumatischen Belastungsstörung gelitten. Heute verhält sie sich sicherheitsbewusster, postet keine teuren Sachen mehr in Echtzeit.
Schrieb ein Buch oben die Tat: Yunice Abbas, einer dieser angeklagten Täter.
Die Täter suchten hingegen dasjenige Rampenlicht. Einer von ihnen, Yunice Abbas, trat mehrmals im französischen Fernsehen gucken uff und schrieb ein Buch oben den Raub. «meine Wenigkeit habe Kim Kardashian gekidnappt» heisst es und wurde 2021 veröffentlicht. Darin beschreibt er sich qua «Teilzeit-Ganove» und behauptet, er habe nicht gewusst, wer Kim Kardashian sei. Ein Strafgericht verhinderte, dass er mit dem Buch Geld verdienen kann.
Schwerhörig, verhandlungsunfähig oder gestorben
So gut wie neun Jahre nachher dem Raubüberfall trifft Kim Kardashian in Paris nun wieder uff die Täter. Am zweiter Tag der Woche hat sie qua Zeugin vor dem Pariser Strafgericht ausgesagt. Kardashian sagte, sie habe Beklommenheit gehabt, vergewaltigt zu werden. Sie schilderte, wie die Täter sie aufs Lager warfen, an den Beinen fesselten und ihr eine Waffe entgegenhielten. «meine Wenigkeit dachte, ich würde sterben», sagte die 44-jährige Kardashian unter Tränen. «meine Wenigkeit war sicher, dass dasjenige dieser Moment ist, in dem sie mich erschiessen.» Sie habe sich vorgestellt, dass ihre Schwesterherz Kourtney sie später tot uff dem Lager finden würde.
Angeklagt sind neun Männer und eine Nullipara im Durchschnittsalter von 60 Jahren. Jeder waren schon vor dem aktuellen Kernpunkt polizeibekannt. Sie tragen im Szene klingende Spitznamen wie «dieser Mutti», «dieser Steifigkeit», «dieser Blauäugige» oder «die zerquetschte Vorsprung». Sie zu tun sein sich unter anderem wegen bewaffneten Raubüberfalls qua organisierte Spielfeldbegrenzung, Verschleppung und Freiheitsentzug verantworten. Zwei von ihnen sind geständig, die Übrigen leugnen die Tatbeteiligung.
Dieser mutmassliche Kopf dieser Spielfeldbegrenzung ist 68 Jahre in die Jahre gekommen. Er hört schlecht und leidet unter altersbedingten Sprechstörungen. Für jedes ihn wurde ein spezielles Transkriptionssystem möbliert, dasjenige ihm die Postulieren überträgt. Ein weiterer Beschuldigter ist 80-jährig und wurde aufgrund seines Gesundheitszustands zu Gunsten von nicht verhandlungsfähig erklärt. Ein dritter starb vor Prozessbeginn. Er soll dieser Hehler dieser Spielfeldbegrenzung gewesen sein.
Ungeklärt bleibt dieser Verbleib des Diebesgutes. Die Täter stillschweigen solange bis jetzt dazu. Die Kriminalbeamter in Betracht kommen davon aus, dass die Kriminellen den Schmuck in Antwerpen zu Geld gemacht nach sich ziehen. Gefunden wurde lediglich eine Halskette, die die Diebe uff dieser Winkelzug verloren hatten. Dieser Rest ist verschwunden. Wie die goldene Rente, von dieser die Diebe träumten. Und wie die Wunschvorstellung einer stetigen Sicherheit, die Kim Kardashian zu Gunsten von so selbstverständlich hielt.
Gilt qua Eminenz des Coups: dieser 68-jährige Aomar K.