Oberhalb den Gastautor: Junus Ergin hat Wirtschaftsinformatik an welcher TU München studiert und ist Programmierer, Buchautor und Gründer welcher Developer Uni, einer beruflichen Weiterbildungsplattform zu Gunsten von angehende Softwareentwickler in welcher DACH-Region. Verbinden mit Lisa Ihde und Carolin Neumann hat er dasjenige Buch „Per Tramper durch die IT-Gewerbe“ geschrieben, dasjenige praxisnahe Einblick in die Welt welcher IT-Berufe bietet und zeigt, wie welcher Einstieg in die Tech-Gewerbe gelingen kann.
Die Arbeitswelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Experten weltweit sind sich einig: Künstliche Intelligenz (KI) wird in den kommenden Jahren eine Transformation verursachen, die in ihrer Dimension mit welcher industriellen Revolution vergleichbar ist. Schon heute sind erste Veränderungen visuell – von automatisierten Chatbots im Kundenservice solange bis hin zu KI-gestützter Softwareentwicklung. Doch welches bedeutet sie Kreation zu Gunsten von die eigene Karriere und zu Gunsten von Unternehmen? Führt KI zwangsläufig zu massenhaftem Arbeitsplatzverlust und schrumpfenden Lohnlisten, oder entstehen neue, zukunftsträchtige Karrierewege?
Unterm Strich kann KI zum Karrierebooster werden
KI ist in welcher Standpunkt, wiederkehrende und strukturierte Aufgaben schneller, kostengünstiger und oft mit weniger Fehlern zu erledigen wie welcher Mensch. Laut dem aktuellen „Future of Jobs Report“ des Weltwirtschaftsforums könnten von dort solange bis 2030 rund 92 Mio. Arbeitsplätze weltweit wegfallen. Zeitgleich sollen immerhin rund 170 Mio. neue Jobs entstehen. Welcher Nettoeffekt: mehr Beschäftigung.