#Gastbeitrag
Die neue KI-Verordnung verpflichtet Lieferant von KI-Systemen, u.a. ihre Mitarbeitenden zu schulen. Welches nachher Bürokratie klingt, könnte sich denn Vorteil erweisen. Ein Gastbeitrag von Moritz Heininger, jener in Konvergenz mit Rechtsanwalt Tobias Weigand entstanden ist.
Die EU überrascht die Wirtschaft mit einem schnellen Inkrafttreten von Begleiter 4 jener KI-Verordnung: Schon ab dem 2. Februar 2025 zu tun sein Unternehmen, die KI-Systeme zur Verfügung stellen oder nebensächlich nur ChatGPT nutzen, die KI-Kompetenz ihrer Mitarbeitenden sicherstellen. Eine Verpflichtung, die in Bezug auf jener rasanten KI-Weiterentwicklung zwar wichtig, in ihrer Kurzfristigkeit demgegenüber durchaus reizend ist.
Die neue Pflicht zur KI-Kompetenz
Begleiter 4 jener KI-Verordnung verpflichtet Unternehmen, “nachher besten Kräften sicherzustellen”, dass Mitarbeitende oberhalb “ausreichende KI-Kompetenz” verfügen. Die Verordnung definiert jene Kompetenz denn “die Fähigkeiten, die Kenntnisse und dies Verständnis”, die es zuteil werden lassen, “KI-Systeme sachkundig einzusetzen sowie sich jener Entwicklungsmöglichkeiten und Risiken von KI und möglicher Schäden intellektuell zu werden”. Wichtig unterdies: Die Regulation gilt nicht nur pro Hochrisiko-KI-Systeme, sondern pro jeglichen KI-Kapitaleinsatz im Unternehmen.
Regulierung denn versteckte Unwägbarkeit
Während andere Regionen hinauf freie Marktkräfte setzen, wählt die EU ihren charakteristischen Weg oberhalb Regulierung. Doch diesmal könnte dieser Art und Weise weder noch so schlecht sein: Die Verordnung schafft verknüpfen verbindlichen Rahmen pro dies, welches ohnehin unumgänglich ist – die systematische Weiterentwicklung von KI-Kompetenzen in jener Belegschaft. Sie bietet Unternehmen verknüpfen Gelegenheit, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.
Konkrete Maßnahmen pro den Kompetenzaufbau
Wie können Unternehmen jene Anforderungen praktisch umtopfen? Punktum meiner Sicht kristallisieren sich Drei zentrale Ansätze hervor:
Interne Richtlinien und Standards: Die Weiterentwicklung klarer Best Practices und ethischer Grundsätze pro den KI-Kapitaleinsatz ist grundlegend und sollte allen Beteiligten eine verlässliche und rechtssichere Orientierung offenstehen.
Systematische Fortbildungen: Kontinuierliche Qualifizierungsmaßnahmen sind unverzichtbar. Ebendiese zu tun sein sowohl technische Aspekte denn nebensächlich ethische Fragestellungen zusammenfassen. Jener bestehende Wissensstand jener Mitarbeitenden sollte unterdies berücksichtigt werden, um Schulungen effektiv zu gestalten.
Praxisorientiertes Lernen in interdisziplinären Teams: Jener Replizierung zwischen Fachbereichen wie Informatik, Moralvorstellungen und Recht fördert ein ganzheitliches Verständnis pro KI-Systeme. Ebendiese übergreifende Zweck ist entscheidend pro verknüpfen verantwortungsvollen und erfolgreichen KI-Kapitaleinsatz.
Risiken für Unterlassung
Die Verordnung ist keine unverbindliche Tipp. Wie Rechtsanwalt Tobias Weigand betont, drohen für Unterlassung nicht nur direkte regulatorische Konsequenzen. Indirekt könnte dies Versäumnis, angemessene Schulungsmaßnahmen durchzuführen, denn Verletzung von Sorgfaltspflichten gewertet werden.
Jener europäische Weg zum KI-Heil?
Ja, es ist typischerweise EU, oberhalb Regulierung Veränderung anzustoßen. Personal… sehe ich in vielen Teilen jener KI-Verordnung verknüpfen Wettbewerbsnachteil pro europäische Unternehmen. Die Schulungspflicht ist meiner Meinung nachher demgegenüber sinnvoll, um europäische Unternehmen und ihre Mitarbeitenden gut in Form pro die KI-Revolution zu zeugen. Nur wer sich mit KI beschäftigt, wird die riesigen Potenziale wiedererkennen. Gewiss wird Regulierung nur nicht ausreichen, um im globalen KI-Wettbewerb mit den USA und Reich der Mitte gleichzuziehen. Dazu braucht es vor allem massive Investitionen in Wissenschaft, Weiterentwicklung und Unterbau. Die Pflicht zur KI-Kompetenzentwicklung sollte von dort denn Teil einer umfassenderen europäischen KI-Strategie verstanden werden.
Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Jener 2. Februar 2025 markiert den Startschuss pro eine neue Weltalter jener systematischen KI-Kompetenzentwicklung in europäischen Unternehmen. Wer jene Unwägbarkeit nutzt, wird nicht nur regulatorische Anforderungen gerecht werden, sondern sich nebensächlich pro die Zukunft optimal positionieren.
Droben den DichterMoritz Heininger ist Geschäftsführer von snipKI, Deutschlands größter KI-Lernplattform. Nachher eigenen Erfahrungen mit den Herausforderungen des KI-Lernens gründete er snipKI Werden 2024 verbinden mit dem KI-Mentor Jens Polomski. Dies Unternehmen bietet zwei zentrale Bildungsprogramme: Eine Lernplattform mit oberhalb 350 praxisnahen Video-Tutorials sowie maßgeschneiderte KI-Führerschein-Programme. Durch kurze, tägliche Lerneinheiten im Micro-Learning-Format werden Mitarbeitende zu selbstbewussten KI-Anwendern. Mit dieser Methodik und einer aktiven Gemeinschaft von mehr denn 750 Mitgliedern hat sich snipKI denn führende Anlaufstelle pro KI-Weiterbildung im deutschsprachigen Raum etabliert.
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Foto (oben): Shutterstock