Jener KI-Boom hat die Facebook-Schraubenmutter Meta gewaltig wachsen lassen. Die jüngsten Pläne von Vorsitzender des Vorstands Mark Zuckerberg untermauern nun die riesigen Ambitionen des Konzerns im Kontext dieser KI-Kreation. Jener gewaltige Energieverbrauch bringt die Tech-Konzerne jedoch untergeordnet in Erklärungsnot.
Begonnen hatte Meta-Vorsitzender des Vorstands Mark Zuckerberg dasjenige Jahr mit einer Ansage in Richtung dieser Rivalität: Meta habe 350.000 Nvidia-Kartoffelchips bestellt, um sein KI-Vorbild Llama zu trainieren. Nun, zum Jahresabschluss, zog Zuckerberg in einem Instagram-Mitgliedsbeitrag am Wochenende Ergebnis: Metas künstliche Intelligenz Llama 3 sei mit mehr qua 650 Mio. Downloads die neuzeitlich meist genutzte KI weltweit.
Zuckerberg sieht den Lorbeeren von Llama qua Kassenbon zu diesem Zweck, dass sich Open-Source-Software im Wettbewerb um Standards pro künstliche Intelligenz durchsetzt. Und dasjenige Unternehmen profitiert massiv vom aktuellen KI-Boom an dieser Handelsplatz. Metas Preis einer Aktie hat sich intrinsisch eines Jahres von kurz dreihundert gen mehr qua 590 Euro so gut wie verdoppelt.
Solcherart bestärkt machte Zuckerberg nun eine Ansage, die Metas langfristige Pläne pro die Untersuchung von KI belegt: Jener Konzern plane ein neues Rechenzentrum zum Training dieser nächsten Generationen von Llama-KIs, dasjenige pro mehr qua zwei Gigawatt Anschlussleistung Stromverbrauch ausgelegt ist. Damit wäre dasjenige Rechenzentrum dasjenige größte seiner Verfahren und spürbar leistungsstärker qua die Gesamtheit publik bekannten vergleichbaren Projekte von OpenAI oder Google.
Dies 10-Milliarden-Dollar-Projekt soll im Richland Parish im Nordosten von Louisiana entstehen. Die Anschlussleistung – sie entspricht in etwa dieser Dauerleistung von zwei modernen Atomkraftwerken – will dieser Konzern nicht ausschließlich aus dem öffentlichen Stromnetz beziehen. Stattdessen plant dieser Stromversorger Entergy den Justizvollzugsanstalt eines Gaskraftwerks mit einer Turbinenleistung von 2260 Megawatt in Louisiana, dasjenige ausschließlich pro Facebooks Rechenzentrum Strom produzieren soll.
Parallel will dieser Konzern entsprechende Photovoltaik- und Windkraftprojekte finanzieren, um den Strom klimaneutral zu beziehen. „Dieser maßgeschneiderte Unigelände mit einer Fläche von 375.000 Quadratmetern wird unser bislang größtes Rechenzentrum sein. Es wird eine entscheidende Rolle im Kontext dieser Beschleunigung unseres KI-Fortschritts spielen“, schreibt dieser Konzern in einem Facebook-Posting zu dem Projekt.
Wie langfristig Meta neuzeitlich im Einflussbereich KI plant, wird via dieser Kraftwerksplanung spürbar: Dies Gaskraftwerk wird voraussichtlich erst 2028 ans Netzwerk in Betracht kommen. „Wir sind pro die Langstrecke nun, und wir wollen die leistungsfähigste KI dieser Welt konstruieren“, sagte Zuckerberg.
Google will Atomkraftwerke pro sein Rechenzentrum
Meta ist nicht ausschließlich im Wettbewerb um immer mehr Rechenleistung zum Training künstlicher Intelligenz: Marktbegleiter Google plant neuzeitlich Rechenzentren mit oberhalb einem Gigawatt Anschlussleistung und will zu diesem Zweck Wenigstens-Atomreaktoren betreiben, Microsoft will gar dasjenige abgeschaltete Atomkraftwerk Three Mile Island oberhalb verknüpfen Subunternehmer wieder ans Netzwerk können, um den Leistung-Hunger dieser KI zu decken.
Dass solche Kreation gen Dauer die Säumen dieser Stromnetze sprengen und sämtliche Klimaschutzbemühungen ihrer Firmen ad absurdum resultieren wird, wissen untergeordnet die CEOs dieser Konzerne.
Zuckerberg sagte, dass Metas Forscher sich neuzeitlich darauf konzentrierten, die KI-Modelle energieeffizienter zu zeugen.
Die neueste Version von Llama 3 soll noch in diesem Jahr erscheinen. Sie soll Vorleger und weniger komplex sein, weniger Variable pro die Zählung ihre Erwidern benötigen qua die Vorgänger – und so Strom sparen.
Während die aktuelle Llama-Version oberhalb 400 Milliarden Variable pro jede Erwiderung einbezieht, soll dasjenige Update mit nur 70 Milliarden Parametern auskommen. Und dasjenige ohne Einschränkungen im Kontext dieser Leistung.
Zuckerberg wirft damit ein Schlaglicht gen ein grundlegendes Problem des KI-Booms: Je mehr Nutzer die KI-Algorithmen einsetzen, umso wichtiger wird dieser effiziente Umgang mit dieser Rechenleistung dieser Modelle.
Die absolute Leistung dieser KI-Algorithmen ist nicht mehr dieser alleinige Messlatte pro die KI-Kreation. Ein Sprachmodell, dasjenige extrem leistungsstark ist, zu diesem Zweck gleichwohl spürbar mehr Strom verbraucht qua die Konkurrenzmodelle, ist nicht mehr wettbewerbsfähig.
Dies gilt insbesondere pro die Open-Source-Modelle von Meta, die von Forschern oder Start-ups betreiben werden können. Die Konfiguration nachher unten könnte Llamas Vorherrschaft im kommenden Jahr zementieren.
Benedikt Fuest ist Wirtschaftskorrespondent pro Neuerung, Netzwelt und IT.