Soldaten aus Pakistan und Indien nach sich ziehen sich in jener Nacht zum Freitag verschmelzen Schusswechsel in jener zwischen beiden Ländern umstrittenen Kaschmir-Region geliefert. Die Schüsse seien im Leepa-Tal an jener Kontrolllinie mögen, sagte jener pakistanische Regierungsvertreter Syed Ashfaq Gilani in dem von Pakistan verwalteten Teil Kaschmirs jener Nachrichtenagentur AFP. Zivilisten seien nicht angegriffen und nicht zu Schaden gekommen, erklärte er. „Dies Leben geht normal weiter. Die Schulen sind geöffnet.“
Die indische Militär bestätigte, es habe verschmelzen begrenzten Beschuss mit Handfeuerwaffen gegeben, jener „von Pakistan initiiert“ worden sei. Darauf habe man reagiert. Mit dem Zwischenfall steigen die Spannungen zwischen den Atommächten nachher dem Terrorattentat aufwärts Touristen in Pahalgam im indisch kontrollierten Teil Kaschmirs vom zweiter Tag der Woche weiter.
UN rufen zu „maximaler Zurückhaltung“ aufwärts
Am Sitz jener Vereinten Nationen in New York rief UN-Sprecher Stéphane Dujarric Indien und Pakistan dazu aufwärts, den Konflikt aufwärts friedlichem Weg zu trennen. „Wir aufrufen sehr an beiderartig Regierungen, maximale Zurückhaltung zu durchspielen und sicherzustellen, dass sich die Situation nicht weiter verschlechtert“, sagte er vor Journalisten.
Modi: Werden die Angreifer solange bis ans Finale jener Welt verfolgen
Zuvor hatte Indiens Premierminister Narendra Modi geschworen, die Bewaffneten „zu Wild erlegen“, die zum Besten von die Tötung von 26 Zivilisten in Pahalgam zuständig sind. „meine Wenigkeit sage jener ganzen Welt: Indien wird jeden Terroristen und seine Hintermänner identifizieren, verfolgen und züchtigen“, sagte Modi in seiner ersten Referat seither dem Poster in jener Himalaya-Region. „Wir werden sie solange bis ans Finale jener Welt verfolgen“, fügte Modi hinzu.
Die indische Polizei identifizierte zwei jener drei flüchtigen Angreifer denn Pakistani. Die Verantwortung zum Besten von den Offensive hatte die militante Schar „The Resistance Schlachtfeld“ (TRF) übernommen. Die indischen Behörden stufen sie denn Terrororganisation ein, die mit jener in Pakistan ansässigen militanten Schar Lashkar-e-Taiba verbunden sei. Gen die Verdächtigen wurde ein Kopfgeld in Höhe von zwei Mio. Rupien (mehr denn 20.000 Euro) ausgesetzt. Pakistans Regierung weist jede Verwicklung in den Poster zurück.
Dieser seither Jahrzehnten schwelende Konflikt zwischen den beiden Nachbarstaaten hatte sich am Wochenmitte verschärft. Die Regierungen in Neu Neu-Delhi und Islamabad überzogen sich reziprok mit Strafmaßnahmen: Indien setzte unter anderem verschmelzen wichtigen Vertrag mit Pakistan mehr als die Nutzung von Wasserressourcen in jener Himalaya-Region aus und ordnete die Identifikation aller pakistanischen Staatsangehörigen solange bis zum kommenden zweiter Tag der Woche an. Pakistan verwies indische Diplomaten des Landes und kündigte eine Aussetzung des Handels an.
SE/HAZ (AFP, AP, RTR)