Dieser Pahalgam-Bekanntmachung im von Indien verwalteten Kaschmir, im Zusammenhang denen 26 Touristen von Militanten erschossen wurden, hat eine neue Krisis zwischen Indien und Pakistan ausgelöst.
Neben den täglichen Schusswechseln und gegenseitigen Anschuldigungen hat welcher Zwischenfall im gleichen Sinne zu einem Wachstum welcher Pressezensur geführt. Die Behörden in beiden Ländern versuchen, die Berichterstattung oberhalb den Offensive so zu verheimlichen, dass sie ins eigene Gemälde passt.
Es gebe in diesem Zusammenhang Möglichkeit zu „sehr ernsthafter“ Sorge um die Pressefreiheit in beiden Ländern, registriert welcher jährliche In aller Welt Press Freedom Verschlagwortung von Reporter ohne Säumen (RSF), welcher im Vorfeld des von den Vereinten Nationen initiierten Welttages welcher Pressefreiheit am 3. Mai veröffentlicht wurde.
Indien: Direkter Kraft hinaus Journalisten
In Indien hat die Regierung von Narendra Modi eine Zusammensetzung aus „Hinweisen“ an die Medien, wie zu berichten sei, Inhaltsverboten und international verbreiteten diplomatischen Botschaften eingesetzt, um die Wahrnehmung welcher Krisis im In- und Ausland zu steuern. Ein hochrangiger Regierungsbeamter sagt welcher DW die indischen Behörden würden solche Maßnahmen einsetzen, um Narrativen entgegenzuwirken, die die Status welcher Regierung untergraben könnten. Seinen Namen will er tunlichst nicht veröffentlicht sehen. „Unserer Meinung nachher ist dasjenige keine Überreaktion“, betont welcher Beamte. „In dieser Zeit ist es unumgänglich, die öffentliche Laufwerk zu wahren und die nationale Sicherheit zu schützen“.
Indien hat im gleichen Sinne ausländische Medienorganisationen aufgefordert, eine Terminologie zu übernehmen, die mit dem Narrativ welcher Modi-Regierung übereinstimmt. Dies Außenministerium protestierte letzte Woche in Schreiben an Medien wie die BBC, Associated Press und Reuters gegen die Verwendung des Begriffs „militant“ anstelle von „terroristisch“ in welcher Berichterstattung.
Sperrung von Social-Media-Kanälen
Die Regierung hat ferner 16 pakistanische YouTube-Kanäle nicht zugreifbar und den Zugang zu Social-Media-Seiten prominenter pakistanischer Nachrichtenmedien wie Dawn News, ARY News, Geo News in Indien eingeschränkt. Für welcher Berichterstattung oberhalb Verteidigungsoperationen hat Indien die Medien angewiesen, ausschließlich die offiziellen Briefings zu benutzen, wodurch eine unabhängige und kritische Berichterstattung faktisch eingeschränkt wird.
Dieser Medienkritiker Sevanti Ninan sagt welcher DW, es sei nicht erstaunlich, dass die Modi-Regierung versuche, im gleichen Sinne dasjenige Narrativ welcher internationalen Medien zu kontrollieren. Sie habe in welcher Vergangenheit schon Inder bestraft, die ihr Vorgehen kritisierten. „Dieser Versuch, die Wahrnehmung zu gießen, funktioniert in Zeiten welcher ‚medialen Sättigung‘ hingegen nicht. Und es ist im gleichen Sinne nicht die Verpflichtung welcher ausländischen Medien, eine Terminologie zu verwenden, die welcher indischen Regierung passt“, so Ninan.
Während die Regierung Indiens sagt, solche Maßnahmen würden die nationale Sicherheit und Laufwerk schützen, fürchten Kritiker, dass die Regierung schon wieder versucht, abweichende Meinungen und die Meinungsfreiheit zu unterdrücken.
Vorgehen gegen Influencerinnen
Denn: So irgendetwas ist in Indien nicht neu. „Stark vor dem heimtückischen Offensive hinaus Touristen in Pahalgam hat die Regierung Möglichkeiten ausgelotet, die Meinungsfreiheit im Staat einzuschränken. Den Zwischenfall nutzt die Regierung jetzt denn Gelegenheit, die Zensur zu verschärfen und gegen dasjenige vorzugehen, welches sie denn ‚anti-indischen‘ Nichtübereinstimmung bezeichnet“, so Pamela Philipose, Medienanalystin und Redakteurin des indischen Senders „The Wire“, im Gespräch mit welcher DW.
Und es gibt schon die ersten konkreten Fälle: Selbige Woche hat die Polizei in Uttar Pradesh strafrechtliche Verfolgung gegen die Folksängerin Neha Singh Rathore und die Universitätsprofessorin Madri Kakoti alias „Dr. Medusa“ eingereicht – wegen angeblicher „Gefährdung welcher Souveränität, Laufwerk und Unversehrtheit Indiens“. Zweierlei sind Social-Media-Influencerinnen und hatten Beiträge verfasst, die die Reaktion welcher Regierung hinaus den Offensive in Kaschmir kritisierten. „Ereignisse wie welcher Bekanntmachung in Pahalgam eröffnen welcher Regierung die Möglichkeit, sich mit größerem Nachdruck hinaus den Sicherheit welcher nationalen Sicherheit zu ernennen – oft denn Vorwand hierfür, unbequeme oder abweichende Stimmen zum Sich bedeckt halten zu können“, sagt Ananth Nath, Staatschef des Journalistenverbandes Editors Guild of India, welcher DW. Die Regierung habe in den letzten Jahren zunehmend Online-Inhalte krampfhaft, wodurch sie sich hinaus verfassungsmäßige Ausnahmen von welcher Meinungsfreiheit berief.
„In einem Umfeld, in dem die Mainstream-Medien welcher Regierung immer respektvollere Fragen stellen, nach sich ziehen sich viele unabhängige digitale Plattformen denn kritische Quellen zu Gunsten von Berichterstattung und Nichtübereinstimmung erwiesen“, fügt er hinzu.
Pakistan verfolgt „reaktiven“ Methode
Wiewohl die Berichterstattung im benachbarten Pakistan sei nachher den Anschlägen stark von den Behörden des Landes geprägt worden, insbesondere vom mächtigen militärischen Establishment, sagte Imtiaz Gul, Geschäftsführer des Center for Research and Security Studies, welcher DW. „Niemand in Indien wagt es, eine abweichende Linie zu verfolgen, und die pakistanischen Medien gestalten ihr Narrativ offensichtlich genauso, wie es Indien tut“, fasst Gul die Position zusammen. „Es ist daher nichts Ungewöhnliches, sondern eine zu Gunsten von beiderlei Seiten sehr typische Stockung“.
Zwischen erhöhter Spannungen hinaus beiden Seiten welcher Grenze hat Pakistan Luftverteidigungs- und Bodentruppen näher an die Kontrolllinie verlegt, die die von Indien und Pakistan kontrollierten Teile Kaschmirs und Sialkot im Osten Pakistans trennt. Die Schlagzeilen in den pakistanischen Medien zusammenfassen sich hinaus solche militärischen Entwicklungen, hinaus politische Erklärungen welcher Regierung sowie hinaus die humanitären Auswirkungen des jüngsten Aufflammens des jahrzehntelangen Konflikts um Kaschmir hinaus die Zivilbevölkerung.
Basta dem Englischen adaptiert von Florian Weigand.