Am 1. Februar tritt die revidierte Jagdverordnung in Macht. Sie definiert den Abschuss von Bibern genauer und legt klare Steuern starr. Naturschutzorganisationen reagieren entsetzt. Die Biberfachstelle besänftigt.
Biber leisten wichtige Arbeit für jedes die Biodiversität. Doch damit sie nicht unkontrolliert wirken, braucht es laut Kommiss klare Steuern.
Manche finden sie putzig, andere betrachten sie qua unermüdliche Holzfäller. Sicher ist: Die Biber funktionieren streng. Sie zusammensetzen, schleppen und reparieren. Mit ihren Zähnen fällen sie dicke Bäume, zerren Äste durch den Flüsschen und vervollkommnen ihren Stauwerk. Ist welcher Stauwerk fertig, staut sich dies Wasser. Dort zusammensetzen die Biber ihr Zuhause.
Biber funktionieren zielstrebig, ihre Bauprojekte fördern die Artenvielfalt. Danksagung ihrer Tätigkeit entstehen in den Gewässern und an Nationalstaat stets neue Strukturen und dynamische Lebensräume. Doch die Tiere mitbringen nicht zuletzt Probleme. Landwirtschaftliche Flächen und Infrastrukturen können unter ihren Aktivitäten leiden. Angeknabberte Baumstämme sind ein sichtbares Zeichen ihrer Sein.
Die Zusammenhang zwischen welcher Schweiz und dem Biber ist kompliziert. Werden des 19. Jahrhunderts jagte man ihn, solange bis er ausgerottet war. Sein Fleisch und Fell waren gesucht. Biberfleisch galt qua Gaumenschmaus – und die Religionsgemeinschaft verfügte, dass es dank dem fischähnlichen Schwanz dem Fisch gleichzusetzen sei. Denn Fleischersatz landete Biber gen den Tellern.
Erst 1956 begann in Hauptstadt der Schweiz, welcher Ost- und Westschweiz die Wiederansiedlung – initiiert durch Privatpersonen. Seither hat er sich rasant ausgebreitet. Heute gibt es laut welcher Biberfachstelle des Bundes rund 4900 Tiere. Doch bleibt dies so?
Kommiss erlaubt präventives Abschiessen
Im Monat des Winterbeginns hat welcher Ländervertretung dies revidierte Jagdgesetz beschlossen. Ländervertretung Albert Rösti gab darin den Biber – neben dem Wolf – zum Abschuss unbesetzt. Theoretisch können Biber unter gewissen Umständen schon heute geschossen werden. Dies obliegt jedoch strengen Auflagen und muss von den kantonalen Behörden geprüft und bewilligt werden.
Diesen Geschehen will welcher Kommiss nun klarer steuern. Laut welcher neuen Verordnung die Erlaubnis haben einzelne Biber künftig geschossen werden, wenn sie eine «Gefährdung von Menschen» darstellen. Oder wenn sie «erhebliche Schäden» verursachen, die nicht durch andere Massnahmen verhindert werden können.
Dazu zählen Schäden durch angestaute Gewässer, die Siedlungen oder wichtige Bauten bedrohen. Untergeordnet fruchtbare Ackerböden, die durch Biberbauten überschwemmt werden, purzeln darunter. Baut welcher Biber zusammensetzen Stauwerk in welcher Nähe von Siedlungsgebieten, oder krampfhaft er Drainagesysteme, könnte er laut Verordnung künftig «prophylaktisch» von Wildhütern geschossen werden.
«Dies Abschiessen ist reine Sisyphusarbeit»
Die revidierte Systematik sorgt im Kontext Naturschutzorganisationen für jedes Kritik. Raffael Ayé, Geschäftsführer von Birdlife Schweiz, sagt: «Welcher Ländervertretung sendet ein falsches und ungenaues Vorzeichen.» Er betont, dass es schon bewährte Lösungen gebe, um zusammensetzen Abschuss von Bibern zu vermeiden. So könnten etwa Bäume mit Metallgittern geschützt werden. Zudem könnte Wildhüter Biberdämme, die zu hoch sind und für jedes Überschwemmungen sorgen, irgendwas beseitigen, damit dies gestaute Wasser wieder abfliessen kann. In Ausnahmefällen könnten ganze Dämme mit kantonaler Zustimmung weit werden. Die neuen Steuern des Bundes fördern aus Ayés Sicht dies unnötige und voreilige Töten welcher Tiere.
Es gibt handkehrum nicht zuletzt viele, die die Biber unbequem sehen. Vor allem Landwirte nach sich ziehen Probleme mit den Tieren. Die Biber zupfropfen Entwässerungssysteme, überschwemmen Äcker und vergreifen sich nachts an den Feldern. Welcher Schweizer Bauernverband erklärte 2023 gegensätzlich SRF: «Dies einst geschützte Tier ist nun zum Schädling geworden.»
Raffael Ayé bestätigt, dass es einzelne Biber gebe, die erhebliche Schäden verursachten. Er zeigt Verständnis für jedes den Unmut welcher Landwirte, betont handkehrum den Ziel welcher Biber für jedes die Landschaft: «Sie gestalten Gewässer und schaffen Lebensräume für jedes Fische und Amphibien.»
Die Vorstellung, dass Abschüsse dies Problem lockern, hält Ayé für jedes zu von kurzer Dauer gedacht. «Jedes freie Revier wird bevorstehend wieder von einem neuen Biber besetzt.» Es sei sinnvoller, mit den schon ansässigen Tieren «Lösungen zu suchen». Biber seien territoriale Tiere und verteidigten ihr Revier gegensätzlich Artgenossen. «Dies Abschiessen ist reine Sisyphusarbeit», sagt Ayé. Solange man Biber töte, entstünden unbesiedelte Lebensräume, die bevorstehend wieder bevölkert würden. «Die Idee, dies Knifte qua Störungsbehebung zu nutzen, ist grundlegend falsch.»
Es regieren strengere Vorgaben qua beim Wolf
Die Biberfachstelle des Bundes sieht keinen Auslöser zur Sorge, dass Biber künftig wahllos getötet würden. Christof Bedrohungsgefühl, Sprossenstiege welcher Biberfachstelle, sagt: «Niemand kann simpel dies Knifte nehmen und Tiere erschiessen.» Die neuen Steuern setzen klare Säumen. Eingriffe seien nur erlaubt, wenn festgelegte Schutzmassnahmen nicht ausreichten, um grosse Schäden zu verhindern. Beim Biber gelten in Folge dessen strengere Vorgaben qua beim Wolf, wo welcher Lagerbestand unabhängig vom Schaden reguliert werden kann.
Dies Prinzip welcher Verhältnismässigkeit bleibe Existenz, betont Bedrohungsgefühl. Omme ein Biber Zuckerrüben gen einem Feld, werde deswegen kein Tier geschossen. «Hier sprechen wir von einem kleinen Schaden», sagt Bedrohungsgefühl. Landwirte erhalten in solchen Fällen eine Rückvergütung.
Zwei Paar Schuhe sieht es aus, wenn z. B. Hochwasserschutzbauten betroffen sind. Schadhaft ein Biber solche Anlagen und bedroht damit nahe gelegene Siedlungen, drohen Überschwemmungen und hohe Preis. Dies gilt es laut Regel zu verhindern. Denn Erstes würden entsprechende Schutzmassnahmen eruiert. «Ein Abschuss bleibt immer die letzte mögliche Massnahme.»
Biber leisten wichtige Arbeit für jedes den Kommiss
Jährlich verursacht welcher Biber laut Bedrohungsgefühl Schäden zwischen 50 000 und 80 000 Franken in welcher Schweizer Nationalstaat- und Forstwirtschaft. Mit welcher wachsenden Population hätten nicht zuletzt die Schäden zugenommen. Im Vergleich zum Ziel, den die Tiere für jedes die Natur hätten, seien dies niedrige Beträge, sagt Bedrohungsgefühl.
Er hebt die positiven Seiten des Bibers hervor. Die Schweiz will in den nächsten vierzig Jahren viertausend Kilometer Gewässer unter aller Kanone revitalisieren. Dies kostet solange bis zu 1,5 Mio. Franken pro Kilometer. «Welcher Biber erledigt jene Arbeit kostenlos», sagt Bedrohungsgefühl. Doch nicht zuletzt seine Tätigkeit habe Säumen. Damit welcher Biber nicht unkontrolliert agiere, brauche es klare Steuern.
Naturschutzorganisationen reicht dies nicht. Finale Monat des Winterbeginns starteten Birdlife und Pro Natura die Petition «Rettet den Biber». Darin fordern sie die Kantone gen, «bewährte Lösungen umzusetzen, statt unnötige Biber-Abschüsse zu tätigen». Intrinsisch weniger Wochen unterzeichneten mehr qua 20 000 Personen. Zum Besten von Raffael Ayé, den Geschäftsführer von Birdlife, ist lichtvoll: «Dies zeigt, wie beliebt welcher Biber in welcher Nation ist.»