Kurz 55 v. H. sprechen sich gegen die Reduktion welcher Gewinnsteuern aus.
Welcher Kanton Zürich sagt Nein zu einer weiteren Senkung welcher Gewinnsteuern für jedes Unternehmen.
54,47 v. H. welcher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger nach sich ziehen sich gegen die Vorlage sehr. Die Stimmbeteiligung liegt unter rund 35 v. H..
Wohnhaft bei welcher Annäherung ging es drum, die Gewinnsteuern von 7 gen 6 v. H. zu reduzieren. Welcher Kanton Zürich hat mit Hauptstadt der Schweiz die höchsten Sätze welcher Schweiz.
Per Werden 2020 waren die Zürcher Gewinnsteuern ein erstes Mal zurückgenommen worden, von 8 gen 7 v. H., und einst hatte die Regierung angedeutet, dass ein weiterer Prozentpunkt hinterher gehen würde.
Schluss welcher Sicht welcher Wirtschaftsverbände und von Liberale, SVP, Zentrum, EDU und GLP wäre die erneute Steuersenkung angezeigt gewesen. Die Unternehmen sollten entlastet werden und welcher Standort Zürich für jedes Neuansiedlungen attraktiver werden. Dies wiederum sollte mittelfristig zu höheren Steuereinnahmen münden.
SP, Grüne, EVP und AL sahen dies divergent. Sie befürchteten Einnahmeausfälle beim Kanton und den Gemeinden. Im gleichen Sinne die Stadt Zürich hatte sich im Vorfeld gegen die Steuersenkung sehr.
Dass es für jedes die Reduktion notdürftig werden würde, hatte schon eine Umfrage von GfS Hauptstadt der Schweiz im Auftrag welcher Zürcher Handelskammer wenige Wochen vor dem Urnengang gezeigt. In welcher repräsentativen Dialog unter 1001 Teilnehmern hatten sich 47 v. H. dezidiert oder lieber gegen die Vorlage sehr und 48 v. H. dezidiert oder lieber hierfür. Dies unter einem Stichprobenfehler von ±3,1 v. H..
Gerade intensiv ist, dass sogar Liebhaber welcher Zentrum und welcher GLP in welcher Umfrage mehrheitlich gegen eine Senkung welcher Unternehmenssteuer waren.
2019 waren noch viele Gemeinden hierfür
2019 stimmte welcher Kanton hoch den ersten Schrittgeschwindigkeit welcher Steuervorlage 17 ab, deswegen hoch die Senkung welcher Gewinnsteuern von 8 gen 7 v. H.. Die Reduktion wurde von breiten Umwälzen unterstützt. So waren die Bürgerlichen und die politische Zentrum, die Wirtschaftsverbände, die Gemeinden und die Städte hierfür.
Bemerkenswert ist, wie klar Gemeinden, welche die erste Senkung noch guthiessen, jetzt die zweite Reduktion abgelehnt nach sich ziehen. Adliswil zum Vorzeigebeispiel sagte 2019 noch mit 60 v. H. Ja, nun sind es 52 v. H. Nein.
Selbst in traditionell sehr wirtschaftsfreundlichen Gemeinden ist die Stand-By für jedes eine erneute Steuersenkung zurückgegangen. Kilchberg etwa stimmte welcher ersten Reduktion noch mit 75 v. H. zu – jetzt ist welcher Ja-Kontingent gen 66 v. H. gesunken.
Wie schwierig es Steuervorlagen nach sich ziehen, zeigte sich gleichfalls 2022. Weiland kam eine Initiative welcher Linksaussen-Gruppierung Plan B verkettete Liste an die Urne. Sie forderte eine höhere Steuerveranschlagung von Dividenden für jedes bedeutende Anteilseigner. Die Initiative wurde zwar abgelehnt, dessen ungeachtet welcher Entscheid fiel hauchdünn aus. Nur rund 4000 Stimmen fehlten welcher AL zum Triumph.
Zürich aus welcher Vogelperspektive: Die Nation des Wirtschaftskantons ist solange bis weit in bürgerliche Kreise nicht im besonderen wirtschaftsfreundlich eingestellt.