Eine aktuelle Multi-Universitätsgelände-Studie, die verbinden von Gesundheitsforschern jener UC Irvine und jener UC Merced geleitet und im Journal BMC Public Health veröffentlicht wurde, ist die erste ihrer Weise, die Kaliforniens gesetzgeberische Ansätze zur Prävention und Reduzierung jener Fettleibigkeitsraten untersucht und wichtige Erkenntnisse darüber liefert politische Trends und Erfolgsraten übrig zwei Jahrzehnte.
Dasjenige Studienteam stellte stramm, dass Kinder und Schulen die am häufigsten angesprochenen Bevölkerungsgruppen und Umgebungen waren, wodurch Ernährungsweise (45 %) und körperliche Regsamkeit (33 %) die wichtigsten politischen Themen waren.
„Mehr qua jeder vierte Erwachsene in Kalifornien ist fettleibig und weitestgehend jeder fünfte Teenager ist entweder übergewichtig oder fettleibig. Die Fettleibigkeitsepidemie in Kalifornien ist real und betrifft Latinos, Schwarze und einkommensschwache Gemeinschaften disproportional. Jetzt ist mehr denn je Handlungsbedarf“, sagte Mitautorin und Studienleiterin Denise Payán, PhD, MPP, außerordentliche Professorin z. Hd. Gesundheit, Sozialstruktur und Verhalten an jener UC Irvine Joe Kohlenstoff. Wen School of Population & Public Health.
Payán und ihre Kollegen identifizierten und analysierten weitestgehend 300 Gesetzentwürfe und Resolutionen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit, die in jener kalifornischen Legislative von 1999 solange bis 2020 eingebracht wurden. In dieser Zeit brachten die kalifornischen Gesetzgeber eine immer größere Zahl von Gesetzentwürfen und Resolutionen ein, in denen Fettleibigkeit erwähnt wurde, mit einem Höhepunkt in den Jahren 2005–2006 Dies signalisiert ein größeres Wahrnehmung und Motivation an diesem Problem jener öffentlichen Gesundheit unter den politischen Akteuren des Staates. Zusätzlich zu ihren primären Ergebnissen stellten sie gleichermaßen stramm, dass unter den Gesetzgebungsergebnissen zwar weitestgehend ein Viertel (24,9 %) jener Gesetzentwürfe verabschiedet, immerhin 82,1 % jener Resolutionen spekulativ wurden. Sogar die Verabschiedung von Gesetzen zur Sensibilisierung z. Hd. dasjenige Themenbereich Fettleibigkeit war wahrscheinlicher.
Es wurden jedoch klare politische Lücken festgestellt. Nur 15 % jener Gesetze erwähnen Rasse oder ethnische Zugehörigkeit, obwohl rassistisch/ethnisch marginalisierte Personen häufiger in Lebensmittelwüsten leben, in jener Schulgebäude keine Bestand an gesunden Lebensmitteln nach sich ziehen und in Vierteln leben, die keinen Zugang zu sicheren, aktiven Lebensräumen nach sich ziehen. Darüber hinaus waren Gesetze zur Sensibilisierung z. Hd. Fettleibigkeit zwar beliebt, doch signalisierten Gesetzgeber unter Umständen ihr öffentliches Engagement z. Hd. ein Problem ohne finanzielle oder politische Investment (oder ohne erhebliche Wandel des Status quo). Dieser Prozedur ist hinauf Menorrhagie Sicht unter Umständen nicht wirksam, um die Gesundheit jener Volk zu verbessern.
„Wir wünschen, dass zukünftige Forschungsbemühungen sie Datensammlung nutzen können, um die Evidenzbasis z. Hd. dasjenige öffentliche Gesundheitsrecht zu verbessern und zukünftige politische Entscheidungen zu informieren, damit wirkungsvolle und integrative Lösungen priorisiert werden können“, fügte Payán hinzu, jener gleichermaßen Rektor jener Multi-Universitätsgelände-California-Initiative ist Gesundheitsgerechtigkeit und Maßnahmen. „Unsrige Ergebnisse sind vielversprechend, um Befürwortern jener öffentlichen Gesundheit und Gesetzgebern unter jener Gestaltung von Richtlinien zu helfen, die Fettleibigkeit wirksam bekämpfen und taktgesteuert gesundheitliche Ungleichheiten berühren.“