Dieser Blick hinauf die Preisschilder am Kaffeeregal dürfte für Kunden von Supermärkten und Discountern in diesen Tagen keine Begeisterungsstürme nach sich ziehen. Vieler Handelsgut sind in den vergangenen Monaten klar teurer geworden, wie eine Bewertung jener Preisvergleichsapp Smhaggle für jedes die Krauts Zeitungswesen-Vertretung zeigt.
Die Regalpreise für jedes gemahlenen Wachmacher oder Kaffeepads von Jacobs, Mövenpick, Melitta oder Senseo liegen demnach neun solange bis 33 von Hundert höher denn zum Jahreswechsel. Für Kaffeebohnen dieser Marken sind es sogar solange bis zu 43 von Hundert. Die preisgünstigeren Eigenmarken jener Lebensmittelhändler wie „Barissimo“, „Bellarom“, „Gut & Günstig“ oder „Ja“ kosten 28 solange bis 30 von Hundert mehr denn Entstehen Januar.
Uff die Frage nachher den Gründen verweisen Händler und Experten hinauf die stark gestiegenen Rohstoffpreise. Ursache sind demnach Trockenheit und schlechte Ernteprognosen, vor allem im wichtigsten Erzeugerland Brasilien. Tchibo hatte seine Preise im Februar ebenfalls erhoben – je nachher Sorte zwischen 50 Cent und einem Euro pro Pfund.
Für Supermärkten und Discountern war Wachmacher schon in den vergangenen Jahren teurer geworden. Entstehen 2022 gab es die günstigste 500-Gramm-Packung Mahlkaffee jener Eigenmarken noch für jedes 2,99 Euro zu kaufen. Inzwischen sind 5,49 Euro fällig und damit notdürftig 84 von Hundert mehr. Vergleichbare Produkte von Markenherstellern wie Melitta oder Jacobs werden derzeit für jedes 9,29 Euro angeboten und kosten damit solange bis zu 47 von Hundert mehr denn früher.
Die Regalpreise jener Produkte sind für den verschiedenen Handelsketten laut Smhaggle in jener Regel weitgehend inhaltsgleich. Stichtag für jedes den Preisvergleich war jener 7. vierter Monat des Jahres.