Es gibt immer wieder Bewerberinnen und Bewerber, die aus welcher Schlange plumpsen. Hier erzählt die Westwing-Personalchefin, welche Situationen ihr im Gedächtnis geblieben sind.
An ihr witzigstes Job-Interview erinnert sich Miriam Sternitzky schlichtweg. Die Chef-Personalerin von Westwing ist seit dem Zeitpunkt so gut wie neun Jahren für jedes den Möbelstück-Versender tätig. Denn wir sie fragen, welche Job-Interviews ihr reichlich die Jahre im Gedächtnis geblieben sind, erzählt sie uns von einem Kandidaten, welcher offensichtlich gar keine Können davon hatte, im Zusammenhang welchem Unternehmen er sich bewirbt.
„Dasjenige witzigste war ein Kandidat, welcher dachte, er bewirbt sich für jedes eine Hotelkette“, so Sternitzky. Dasjenige sei erst im Laufe des Gesprächs herausgekommen. „Die ganze Zeit sprach er reichlich Hotels und ich dachte, er denkt vielleicht, dass wir ebenfalls Hotels ordnen“, so Sternitzky. „Solange bis herauskam, dass er sich für jedes dasjenige Westin bewirbt.”
Neben „Westin“ sei Westwing früher ebenfalls schon Mal mit „WestWind“, „Westfield“ und „Westline“ verwechselt worden, so Sternitzky. „Und es gab Kandidaten, die dachten, wir wären eine Fluglinie.“ Inzwischen habe sich dasjenige gewandelt.
Um zusammenführen Job zu landen, habe es unter anderem „Bestechungsversuche“ gegeben, wie Blumen oder Torte, die mit zum Interview gebracht wurden.
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Job-Interview für jedes zusammenführen Westwing-Voucher
Eine andere Bewerberin, erst kürzlich, habe ganz genau gewusst, im Zusammenhang welchem Unternehmer sie nachdem einem Job sucht. Und welcher Grund ist skurril. Denn die Bewerberin gefragt worden sei, warum sie sich ohne Rest durch zwei teilbar im Zusammenhang Westwing bewerbe, habe die geantwortet, „sie sei begeisterte Kundin und habe gehört, dass wir zusammenführen Voucher nach sich ziehen uff unsrige Westwing Collection. Sie zieht irgendwann in ein paar Monaten um und würde dasjenige gerne mal schlichtweg zum Veranlassung nehmen“, so Sternitzky.
Jene radikale Wahrheit habe doch nicht zu einem Job beim Möbelstück-Startup geführt, so die Westwing-Chief-People-Officer. Es gab andere Kandidaten, die noch mehr Ambitionen mitgebracht hätten, sagt Sternitzky mit einem Schmunzeln.
Genauso eine andere Person glänzte mit Offenheit. Denn sie verspätet zum Bewerbungsgespräch erschien, hatte sie die passende Erläuterung parat. „Eine Kandidatin hatte sich im Creative Einsatzgebiet beworben und kam irgendwas zu tardiv – und hatte durchblicken lassen, dass sie von welcher Party am Vorabend total verkatert ist”, so Sternitzky.
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U-Haft, ungewöhnliche Orte und ängstliche Bewerber
Immer wieder sei es ebenfalls vorgekommen, dass Bewerber die Gespräche remote an ungewöhnlichen Orten durchgeführt hätten. „Ein Kandidat für jedes eine Stelle im Tech-Einsatzgebiet hat dasjenige Bewerbungsgespräch mit dem Handy in einem öffentlichen Bus geführt. Hinter ihm hat man die anderen Fahrgäste gesehen“, so Sternitzky. Sie habe dasjenige Gespräch unterbrechen wollen, doch welcher damalige CTO habe gemeint, dass die Stelle schwergewichtig zu erobern sei. „Die Person war im Bus doch so schwergewichtig zu verstehen, dass wir zusammenführen neuen Termin ergeben mussten.“
Es sei nicht welcher einzige Kandidat gewesen, welcher dasjenige Job-Interview an einem unüblichen Ort geführt habe. Mehrere Kandidaten loggten sich aus dem Personenkraftwagen in Video-Calls ein, manche führten Gespräche aus dem Supermarkt oder mitten unter ihrer Großfamilie, erzählt Sternitzky.
Dieser ungewöhnlichste Ort, um dasjenige Job-Interview abzusagen, dürfte in der Tat die U-Haft gewesen sein. Dort saß ein Kandidat für jedes eine Status wie Lenker. Weil er an dem Termin nicht teilnehmen konnte, hatte er angeboten, seinen Ordensbruder wie Plan B vorbeizuschicken. „Dasjenige war skurril“, so Sternitzky.
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Schluss Muffensausen vor welcher Bewerbungssituation für jedes eine Junior-Stelle habe eine Kandidatin nicht für sich kommen, sondern ihre Schraubenmutter mitbringen wollen. „Sie konnte sich dann doch tatsächlich durchringen, dasjenige Gespräch für sich zu zur Folge haben”, so die Westwing-Personalerin. Pro den Job reichte es doch nicht.
Terminabsage für jedes Management-Stelle wegen schlechtem Horoskop
Witzige Bewerbungsgespräche vorbeigehen übrigens ebenfalls für jedes Jobs in welcher Führungsebene. „Eine Bewerberin für jedes eine Stelle uff Director-Level hatte ihr Horoskop gelesen und dasjenige sah für jedes den Tag wohl nicht im besonderen gut aus“, erinnert sich Sternitzky. Die Kandidation wollte den Termin dann um eine Woche verschieben. „Dasjenige ist dasjenige Absurdeste, welches mir uff dem Level passiert ist.“
Genommen wurde ebenfalls sie Bewerberin nicht, zu diesem Zweck habe es doch ebenfalls noch andere Gründe gegeben. Nur, so ergänzt Sternitzky: „Es wäre schwierig gewesen, wenn man ebenfalls in Zukunft Business-Meetings nachdem dem Horoskop oder Sterne-Konstellationen hinstellen müsste.”