#Gastbeitrag
Die europäische Fertigungsindustrie steht unter großem Verdichtung, doch genau sie Herausforderungen offenstehen enorme Möglichkeiten. Mit innovativen Lösungen, die uff den aktuellen technologischen Entwicklungen ermutigen, können Startups die Zukunft dieser Industriezweig nachhaltig stempeln.
Die europäische Fertigungsindustrie steht an einem Scheideweg. Mit einer Wachstumsrate von unter einem v. H. ist dieser Verdichtung uff die Industriezweig gewaltig – im besonderen im DACH-Raum. Unternehmen wie VW AG reagieren mit umfassenden Kostensenkungsprogrammen, um im globalen Wettbewerb zu Dasein. Unlust dieser Herausforderungen bleibt die Fertigungsindustrie mit einem Größenverhältnis von 23,7 % an dieser europäischen Wertschöpfung dasjenige wirtschaftliche Rückgrat des Kontinents. Die aktuelle Notlage eröffnet jedoch untergeordnet eine historische Eventualität: Durch gezielte Transformation und den Hinterlegung neuer Technologien kann Europas traditionsreiche Fertigung zukunftsfähig gemacht werden.
Die Ursachen dieser Notlage: Fachkräftemangel und globale Wettstreit
Obig 65 % dieser europäischen Hersteller nennen den Fachkräftemangel denn größte Herausforderung. Die alternde Belegschaft wird nur unzureichend durch junge Talente ersetzt, da Berufe in dieser Fertigungsbranche zunehmend denn unattraktiv gelten. Zusätzlich verstärkt dieser Trend zum Reshoring – dieser Rückverlagerung von Produktionsprozessen ins Inland – den Personalbedarf weiter.
Dieser Konkurrenzdruck durch Länder mit niedrigen Lohnkosten und subventionierter Industrie, etwa in Asien, verschärft die Stellung zusätzlich. Steigende Leistungsfähigkeit- und Materialkosten setzen europäische Unternehmen weiter unter Verdichtung und lassen die Profitabilität sinken.
Technologische Entwicklungen: Die nächste Stufe dieser Fertigung
Die vergangenen Jahrzehnte nach sich ziehen die Grundlage pro eine neue industrielle Revolution gelegt. Dieser Entfaltung von World Wide Web of Things-Technologien und die zunehmende Verfügbarkeit von Produktionsdaten zuteil werden lassen neue Geschäftsmodelle. Fortschritte in dieser Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere durch Large Language Models (LLMs), eröffnen völlig neue Möglichkeiten dieser Datenverarbeitung und -nutzung.
Politische Unterstützung, wie dieser Draghi-Mitteilung zur Zukunft dieser EU-Wettbewerbsfähigkeit, sorgt zudem pro Rückenwind. Dieser Mitteilung fordert Investitionen in den Fertigungssektor, wodurch insbesondere Gründer:medial profitieren können.
DACH-Region: Europas Zentrum pro industrielle Neuerung
Die DACH-Region ist die Stützpunkt dieser europäischen Fertigungsindustrie. Deutschland solo trägt 27 % zum industriellen Produktionswert dieser EU nebst. Neben dieser großen Zahl an Hidden Champions bietet die Region untergeordnet Zugang zu Spitzenforschung, etwa an dieser TU München oder dieser ETH Zürich.
Startups wie NavvisVerfügbar Proglove oder Zelonien zeigen, wie dasjenige Potenzial dieser Region genutzt werden kann. Alumni dieser erfolgreichen Unternehmen gründen oft selbst neue Startups und schaffen so ein dynamisches Wildnis. Die wachsende Unterstützung durch Investoren – sowohl lokal denn untergeordnet international – verstärkt diesen Trend weiter.
Schlüsselthemen pro die Fertigung dieser Zukunft
Die technologische Transformation bietet Gründer:medial zahlreiche Ansatzpunkte, um die Fertigung effizienter, schneller und nachhaltiger zu gestalten. Seltenheitswert haben relevante Bereiche sind:
Intelligente VertriebsprozesseKI-gestützte CPQ- und CRM-Lösungen beschleunigen Angebots- und Verkaufsprozesse, verbessern die Preisgestaltung und steigern die Kundenzufriedenheit – ein bedeutender Wettbewerbsvorteil in margenarmen Industrien.
Produktionsoptimierung durch FaktenMit KI können Produktionsprozesse visualisiert und Engpässe beseitigt werden. Automatisierte Qualitätskontrollen und schnellere Problemlösungen nebst Maschinenstörungen reduzieren Ausfallzeiten erheblich.
Wissensmanagement durch Large Language Models (LLMs)Dies Fachwissen alternder Belegschaften kann durch LLMs digitalisiert und zugänglich gemacht werden. Dies erleichtert die Wartung, Reparatur und Schulung neuer Mitwirkender:medial erheblich.
Autonome und ausgelagerte FertigungDynamische Marktanforderungen erfordern flexible Produktionsprozesse. Durch ausgelagerte und autonome Fertigung können Unternehmen schneller skalieren und neue Produkte testen.
Erfolgsstrategien pro Gründer:medial im Jahr 2025
Dieser Einstieg in die Fertigungsindustrie erfordert eine präzise Markteintrittsstrategie. Folgende Aspekte sind hierbei entscheidend:
Pilotprojekte: Durch kleine, risikoarme Projekte können Startups dasjenige Vertrauen potenzieller Kunden profitieren.
Verwaltet ROI: Lösungen, die schnell Einsparungen oder Umsatzsteigerungen zuteil werden lassen, sind im besonderen gefragt.
Hauptaugenmerk uff Datenqualität: Statt nur Fakten zu vereinen, sollten Startups Lösungen feilbieten, die Fakten schnell und effizient nutzbar zeugen.
Integration statt Eigenentwicklung: Lösungen, die bestehende Systeme wie ERP- oder CRM-Plattformen ergänzen, sind leichter zu implementieren und profitieren schneller Marktanteile.
Gezielte Kundenansprache: Eine klare Zentralisation uff spezifische Nischen oder Subindustrien erhoben die Erfolgschancen erheblich.
Die Notlage denn große Eventualität pro findige Startups
Die europäische Fertigungsindustrie steht unter großem Verdichtung, doch genau sie Herausforderungen offenstehen enorme Möglichkeiten. Mit innovativen Lösungen, die uff den aktuellen technologischen Entwicklungen ermutigen, können Startups die Zukunft dieser Industriezweig nachhaltig stempeln. Die Verknüpfung aus einer starken industriellen Sockel, politischem Rückenwind und technologischen Fortschritten macht ohne Rest durch zwei teilbar jetzt den perfekten Zeitpunkt, um in dieser Fertigungsindustrie Quadratlatsche zu fassen.
Obig den Schreiberling+++ Patrick Herrmann ist Investment Director DACH VC Lead nebst Fortino Capital.
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Foto (oben): KI