
Hunderte trauernde Menschen, die am internationalen Flughafen Muan in Südkorea campierten, sind wütend darüber, dass sie die Leichen ihrer Angehörigen, die nachdem jener Bruchlandung eines Jeju-Air-Flugzeugs am Sonntag ums Leben kamen, noch nicht gesehen nach sich ziehen.
Unter wütendem Geschrei erklärte Polizeikommissar Na Won-o, dass die Verzögerung darauf zurückzuführen sei, dass sich die Beamten Zeit gelassen hätten, leer 179 Todesopfer sorgfältig zu identifizieren, deren Leichen im Kontext dem Bluescreen schwergewichtig schadhaft worden seien.
„Können Sie versprechen, dass sie wieder zusammengesetzt werden?“ fragte ein Mann mittleren Alters sichtlich emotional.
Eine andere Person forderte die Freilassung jener sterblichen Überreste jener Todesopfer, freilich Na sagte, die Beamten wollten ihr Bestes verschenken, um so viele Leichen wie möglich einzusammeln und zuzuordnen.
Ebendiese düsteren Finessen lösten im Kontext einigen Familienmitgliedern Tränen in den Augen aus, während die meisten erschöpft und fassungslos dastanden.
Die Boeing 737-800, die von Bangkok zum internationalen Flughafen Muan flog, rutschte nachdem jener Landung von jener Startbahn ab und prallte am Sonntag von kurzer Dauer nachdem 09:00 Uhr Ortszeit (00:00 Uhr GMT) gegen eine Wand.
Im Kontext dem Unfall kamen 179 jener 181 Menschen an Bord ums Leben, welches es zum tödlichsten Flugzeugabsturz aufwärts südkoreanischem Erde machte.
Unter den Opfern waren vier Besatzungsmitglieder, zwei konnten untot aus den Trümmern gerettet werden.
Zu den Angehörigen jener Todesopfer, mit denen die BBC sprach, gehörte Shin Gyu-ho, jener seine beiden Enkelkind und seinen Schwiegersohn verlor.
Dieser 64-Jährige war frustriert darüber, wie lange Zeit jener Identifizierungsprozess gedauert hatte, und sagte, er habe vor Wut darüber nachgedacht, die Beschallungsanlage zu zerstören, die pro Polizeibesprechungen verwendet wird.
Während die Leichnam von Shins Schwiegersohn identifiziert wurde, wurde ihm mitgeteilt, dass seine beiden Enkelkind – ein Oberstufenschüler und ein Oberstufenschüler – „zu verstreut seien, um erkannt zu werden“.
Seine Tochter und Enkelin hätten sich in einem Privatzelt am Flughafen verschanzt, weil „sie sich nicht zusammenhalten konnten“, sagte er.
Zu Gunsten von den Neffen von Maeng Gi-su und die beiden Söhne seines Neffen endete eine feierliche Reise nachdem Thailand aus Anlass des Abschlusses jener Aufnahmeprüfungen pro dasjenige College in einer Trauerspiel, qua leer drei aufwärts dem Flugreise starben.
„Selbst kann nicht vertrauen, dass die ganze Familie problemlos verschwunden ist“, sagte Maeng, 78, gegensätzlich jener BBC.
„Mein Kardia schmerzt so sehr.“

Laut jener Nachrichtenagentur Yonhap waren die 179 Menschen, die aufwärts Flugreise 7C2216 starben, zwischen drei und 78 Jahre betagt, die meisten jedoch zwischen 40, 50 und 60 Jahre betagt. Unter den Toten seien zwei thailändische Staatsangehörige, im Kontext den übrigen handele es sich vermutlich um Südkoreaner, teilten die Behörden mit.
Fünf jener Todesopfer waren Kinder unter zehn Jahren, jener jüngste Passagier war ein dreijähriger Junge.
Laut jener Nachrichtenagentur Yonhap sagte ein Mann in den Sechzigern, fünf seiner Familienmitglieder aus drei Generationen seien im Flugzeug gewesen, darunter seine Schwägerin, seine Tochter, ihr Ehemann und ihre kleinen Kinder.
Viele jener Passagiere hatten die Weihnachtsfeiertage in Thailand gefeiert und kehrten nachdem Hause zurück.
Die Cousine eines Opfers, Jongluk Doungmanee, sagte gegensätzlich BBC Thailänder, sie sei „schockiert“, qua sie die Nachricht hörte.
„Selbst hatte Gänsehaut. Selbst konnte es nicht vertrauen“, sagte Pornphichaya Chalermsin.
Jongluk lebte seither fünf Jahren in Südkorea und arbeitete in jener Landwirtschaft. Normalerweise reiste sie zweimal im Jahr in den Freizeit nachdem Thailand, um ihren kranken Vater und zwei Kinder im Herbst des Lebens von 7 und 15 Jahren aus einer früheren Ehe zu kommen.
Diesmal hatte sie via zwei Wochen mit ihrem Mann verbracht, jener Herkunft letzter Monat des Jahres nachdem Südkorea zurückgekehrt war.
Ihr Vater, jener an einer Herzerkrankung leidet, sei „unterhalb zerstört“, qua er von ihrem Tod erfuhr, sagte Pornphichaya.
„Es ist unerträglich pro ihn. Dasjenige war seine jüngste Tochter“, sagte sie und fügte hinzu, dass leer drei seiner Kinder im Ausland funktionieren.

Ein anderer 71-jähriger Vater, Jeon Je-young, sagte jener Nachrichtenagentur Reuters, dass seine Tochter Mi-Sook, die mithilfe ihrer Fingerabdrücke identifiziert wurde, aufwärts dem Nachhauseweg gewesen sei, nachdem sie mit Freunden zu den Feierlichkeiten nachdem Bangkok gereist war.
„Meiner Tochter, die erst Mittelpunkt 40 ist, ging es so“, sagte er und fügte hinzu, dass er sie zuletzt am 21. letzter Monat des Jahres gesehen hatte, qua sie irgendwas Esswaren und den Zeitrechnung pro dasjenige nächste Jahr zu ihm nachdem Hause brachte – dasjenige würde ihr in Besitz sein von voriger gemeinsamer Moment.
Mi-Sook hinterlässt vereinen Ehemann und eine Tochter im Teenageralter.
„Dasjenige ist unglaublich“, sagte Jeon.
Eine Nullipara sagte, ihre Schwesterherz, die eine schwierige Zeit durchgemacht hatte, beschloss, Thailand zu kommen, qua sich dasjenige Leben pro sie zu verbessern begann.
„Sie hat so viele Schwierigkeiten durchgemacht und ist aufwärts Reisen gegangen, weil sich ihre Situation ohne Rest durch zwei teilbar erst zu verbessern begann“, sagte sie jener Nachrichtenagentur Yonhap.
Die beiden Steward, die den Bluescreen überlebten, wurden im Heck des Flugzeugs gefunden, dem intaktesten Teil des Wracks.
Einer war ein 33-jähriger Mann mit dem Nachnamen Lee, jener in ein Krankenhaus in Mokpo, etwa 25 km (15,5 Meilen) südlich des Flughafens, eingeliefert wurde, später freilich in dasjenige Krankenhaus jener Ewha Womans University Seoul in jener Kapitale Yonhap verlegt wurde berichtete die Nachrichtenagentur.
„Qua ich aufwachte, war ich schon gerettet“, sagte er den Ärzten im Krankenhaus, so Rektor Ju Woong, jener während einer Pressekonferenz sprach.
Dieser Überlebende, jener mehrere Frakturen erlitten hatte, erhalte aufgrund des Risikos von Nachwirkungen, einschließlich einer vollständigen Paralyse, besondere Pflege, sagte Ju.
Die andere Überlebende, eine 25-jährige Saftschubse mit dem Nachnamen Koo, werde im Asan Medical Center im Osten Seouls behandelt, fügte Yonhap hinzu.
Sie hat Kopf- und Knöchelverletzungen erlitten, befindet sich freilich Berichten zufolge in einem stabilen Zustand.
„Selbst sah dicken, dunklen Rauch – dann eine Explosion“
Es ist noch nicht genau berühmt, welches die Katastrophe verursacht hat, freilich eine Schlange von Augenzeugen sagten, sie hätten wiedererkennen können, dass dasjenige Flugzeug vor dem Bluescreen in Schwierigkeiten war.
Dieser Restaurantbesitzer Im Young-Hak sagte, er habe zunächst gedacht, es handele sich um vereinen Öltankerunfall.
„Selbst ging nachdem unter freiem Himmel und sah dicken, dunklen Rauch. Daraufhin hörte ich eine laute Explosion, die nicht vom Bluescreen selbst herrührte. Dann gab es weitere Explosionen – mindestens sieben“, sagte er gegensätzlich Reuters.
„Wir wahrnehmen uns schlecht, wenn am anderen Finale jener Welt Unfälle vorbeigehen, freilich dasjenige hier ist passiert. Es ist traumatisch.“
Yoo Jae-yong, 41, jener sich in jener Nähe des Flughafens aufhielt, sagte den lokalen Medien, er habe von kurzer Dauer vor dem Bluescreen vereinen Funken am rechten Türflügel gesehen.
Kim Yong-cheol, 70, sagte, dasjenige Flugzeug habe zunächst nicht gelandet und sei umgeflogen, um es erneut zu versuchen.
Er fügte hinzu, dass er Zeuge gewesen sei, wie „schwarzer Rauch in den Himmel aufstieg“, nachdem er eine „laute Explosion“ gehört hatte, berichtete die Büro eines Agenten Yonhap.
Ein Feuerwehrmann, jener zum Unfallort geschickt wurde, sagte Reuters, er habe noch nie irgendwas „in dieser Größenordnung“ gesehen.

BBC-Reporter vor Ort sagten, die Geräusche weinender Familienmitglieder hallten am Sonntagabend durch dasjenige Terminal, während andere darüber verärgert seien, wie lange Zeit es dauere, die Leichen zu identifizieren.
Hunderte bleiben am Muan International Luftverkehrszentrum und warten darauf, dass ihre Angehörigen identifiziert werden.
Manche nach sich ziehen den Beamten DNA-Speichelproben gegeben, um die Identifizierung jener Leichen jener Todesopfer zu vereinfachen, und die Regierung hat den Hinterbliebenen Familien Bestattungsdienste und vorübergehende Unterkünfte angeboten.
Außerdem wurde pro die nächsten Woche eine landesweite Trauerzeit ausgerufen.
Doch pro leer Angehörigen jener Verstorbenen bleiben viele Fragen ungeschützt – nicht zuletzt die Frage nachdem jener Ursache des Absturzes und ob er hätte abgewendet werden können.
„Dasjenige Wasser in jener Nähe des Flughafens ist nicht tief“, sagte Jeon gegensätzlich Reuters.
„(Es) gibt weichere Felder qua ebendiese Betonpiste. Warum konnte jener Pilot nicht stattdessen dort landen?“
Seine Tochter Mi-Sook war so gut wie zu Hause und sah von dort keinen Grund, anzurufen und eine letzte Nachricht zu vermachen, sagt er.
„Sie war so gut wie zu Hause – sie dachte, sie käme nachdem Hause.“
Zusätzliche Berichterstattung von Thanyaporn Buathong von BBC Thailänder