Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in verdongeln ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nachher welcher Arbeit mal so richtig ab und welches hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst ehe sie ihr Startup gegründet nach sich ziehen? Wir nach sich ziehen genau selbige Sachen abgefragt. Dieses Mal antwortet Timo Dries, Gründer von Galakto. Dasjenige Medien-Startup aus Bundeshauptstadt positioniert sich denn “Musik- und Hörspielplayer pro Kinder”.
Wie startest Du in verdongeln ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?Meinen Tag läutet im Grunde unser jüngstes Kind ein. Dasjenige kann manchmal um 5 sein, im Moment meistens vielmehr gegen 6, oder wie heute nicht zuletzt schon mal um 4. Wenn sämtliche Kinder Brotboxen etc. gepackt nach sich ziehen, geht’s pro sie los in die Schulgebäude und zur Kita. Gen dem Weg wirft mich meine die noch kein Kind geboren hat meistens im Kontext welcher Bahnstation raus. Gen welcher Reise nachher Bundeshauptstadt beantworte ich sämtliche Mails und schreibe Briefings, Konzepte und ähnliches vor. Wenn dies Wetter schön ist, steige ich 2 Stationen früher aus und laufe zum Büro. Die 15 Minuten an welcher frischen Luft nutze ich meist zum Telefonieren mit Investor:medial oder Freelancern. So komme ich mit einem relativ freien Kopf ins Büro und habe Zeit pro den Übertragung mit dem Team, die in welcher Zwischenzeit meist schon Neuigkeiten aus welcher Produktion in Volksrepublik China oder von Content-Partnern nach sich ziehen, die wir rezensieren sollen.
Wie schaltest Du nachher welcher Arbeit ab?Selbst koche gerne pro die Familie. Dasjenige sorglos mich am meisten und ich bekomme den Kopf ungezwungen. Des Weiteren bin ich leider sehr schlecht darin “abzuschalten”. Wenn die ganze Familie Dries irgendwann schläft, nutze ich oft die Ruhe, um Kautel zu Vorlesung halten, die ich in meinen Notizen gespeichert habe. Selbst bin nicht zuletzt sehr schlecht darin, Tagesanbruch schlafen zu möglich sein.
Welches waren die größten Hürden, die Du gen dem Weg zur Gründung schlagen musstet?Frank und ich nach sich ziehen seit dem Zeitpunkt übrig einem Jahrzehnt hauptsächlich an digitalen Produkten gearbeitet. Zwischendrin nach sich ziehen wir zwar immer nicht zuletzt hier und da ein physisches Produkt umgesetzt, doch dies waren meistens Spaß-Projekte: Kinderhörspiele gen einer recycelten Schallplatte, Skateboards oder Brettspiele. In keiner Weise vergleichbar mit dem, welches wir mit Galakto vor hatten. Zudem kamen wir zum ersten Mal an die Stelle, an welcher wir merkten, wir schaffen es nicht bloß. Dasjenige war pro zweierlei von uns nicht so trivial. Frank und ich kommen aus Familien, in denen wir zur ersten Generation in Besitz sein von, die studieren konnten. Wir sind es von zuhause aus gewohnt, wenn du irgendetwas gelingen willst, krempel die Ärmel hoch und mach – und zwar selbst. Die Vorstellung, Investor:medial anzusprechen und nachher deren Support und natürlich nicht zuletzt Geld zu fragen, war pro uns Menorrhagie Zeit vollkommen fremd.
Wie findet man die passenden Mitwirkender:medial pro sein Startup?Frank und ich funktionieren schon viele Jahre zusammen, so konnten wir übrig die Zeit ein sehr gutes Netzwerk einrichten. Davon profitieren wir jetzt. Wenn man so wie wir am Entstehen steht, erfordern wir ein Team mit insbesondere hoher Fachkompetenz, Menschen gen die wir uns zu 100% verlassen können und vor allem Kolleg:medial, die nicht zuletzt menschlich zu uns passen und fertig sind den verdongeln oder anderen Stolperstein mit uns zu nehmen, ohne die gute Laune zu verlieren.
Welchen Tipp hast Du pro andere Gründer:medial?Jede:r sollte sich im Vorfeld lukulent zeugen, wo die persönlichen Säumen im Geschäftsleben sind, vor allem wenn es gen Investor:medial Suche geht: Wie weit ist es okay, von meiner Vision abzuweichen? Und unterwegs sollte man sich regelmäßig nachschauen: Bin ich noch gen dem Weg, den ich einschlagen wollte? Pro uns war es nicht zuletzt sehr wichtig zu testen, und dies nicht zuletzt von Menschen extrinsisch des Familien- und Freundeskreises, sodass man nicht im eigenen Tunnel stecken bleibt, und nur weil man selbst in die Idee verliebt ist, nicht vergisst es aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Ohne welches externes Tool würde Dein Startup quasi nicht mehr leben?Selbst denke, jedes Tool, dies wir nutzen, ist ersetzbar. Die Frage ist, wieviel Spaß es macht, die schlechtere Zusätzliche zu nutzen. Kein SLACK mehr zu nach sich ziehen, würde unser Team wahrscheinlich ziemlich nerven.
Wie sorgt Ihr im Kontext Eurem Team pro gute Stimmung?Tischtennisplatten, Frühstücksbuffet etc. hatten wir in vorherigen Unternehmen. Denn wir jünger waren, fanden wir dies nicht zuletzt was auch immer cool. Mittlerweile überwiegen Aspekte wie ein professionelles Umfeld und viel Wertschätzung füreinander. Wir versuchen im Kontext unseren Produkten vieles verschieden anzugehen. Im Zuge dessen entstehen neue und verrückte Ideen – selbige Ungezwungenheit zu nach sich ziehen, die Zuversicht und Sicherheit, dass man jederzeit eine vermeintlich wahnwitzige Idee und meistens nicht zuletzt umtopfen kann, sorgt pro gute Stimmung.
Welches war Dein bisher wildestes Startup-Erlebnis?Da gab es im vergangenen Jahr wenige. Angefangen von Piraten gen dem Roten Ozean, übrig unverhoffte Sprachnachrichten von Promis, in denen sie uns mitteilen wie sehr ihre Kinder und sie selbst Galakto mögen, inklusive Video-Botschaften mit Tanzeinlagen, solange bis zu skurrilen Treffen mit potentiellen Investor:medial. Unter all dem gab es doch vermeintliche Kleinigkeiten, an die ich mich am liebsten erinnere. Z.B. hat ein Content-Partner mir eine Bewerbung von einem welcher wichtigsten und größten deutschen Kindermusiker weitergeleitet. Ja, ich spreche von Rolf Zuckowski. Gebündelt stand: “Kannst du Gesuch Timo Dries fragen…” The Grandmaster kennt meinen Namen?! Unwirklich.
Tipp: Wie sieht ein Startup-Arbeitsalltag aus? Noch mehr Interviews gibt es in unserem Themenschwerpunkt Gründeralltag.
Foto (oben): Tiny Monster, Nadine Stenzel Photography