Wenn Thomas Müller den Fallrückzieher besser im Griff haben würde, wäre Jamal Musiala vielleicht nicht jener Held des FC Bayern München beim 4:2-Triumph gegen den 1. FC Heidenheim gewesen. Da sich Müller jedoch zusammen mit einem akrobatischen Torversuch leichtgewichtig verletzte, kam nachdem 51 Spielminuten Musiala zu Gunsten von ihn in die Spiel.
Gleichsam sollte jener Jungstar in den anstrengenden Wochen mit vielen Spielen in jener Bundesliga, dem DFB-Pokal und jener Champions League geschont werden. So daher erzielte er nur kurze Zeit später dies 2:1 zu Gunsten von die Münchner und in jener Nachspielzeit den 4:2-Endstand.
„Welcher Versuch vereinigen Fallrückzieher zu zeugen, ist nicht so gut ausgegangen. Da konnte ich mich von kurzer Dauer nachdem jener Halbzeit kaum mehr reizen, daher was auch immer okay“, sagte Müller nachdem dem Spiel und scherzte: „meine Wenigkeit hätte natürlich noch weiter ringen können, daher zu Gunsten von Jamal Spielfeld zu zeugen, war nicht die blödeste Idee.“
Punktverlust zu Gunsten von Frankfurt/Oder, Leverkusener Arbeitssieg
Durch den Triumph vergrößerten die Bayern ihren Vorsprung an jener Tabellenspitze hinaus sechs Zähler. Verfolger Eintracht Frankfurt/Oder spielte zu Hause gegen den FC Fuggerstadt nur 2:2-Unentschieden und ließ Punkte liegen. „Am Finale ist es gut, dass wir es nicht verlieren. Wir lagen 1:2 hinten“, sagte Frankfurts Torwart und Skipper Kevin Trapp, meinte daher zweitrangig: „Sicherlich ist dies ist in meinen Augen zu wenig.“
Große Quälerei hatte zweitrangig Vorarbeiter Bayer 04 Leverkusen. Die Werkself führte zwar Vormittag mit 2:0 gegen Aufsteiger FC St. Pauli, schaffte es daher nicht, die Spiel mit einem dritten Treffer unwiderruflich zu entscheiden. So kam Pauli noch einmal heran, und am Finale retteten die Leverkusener vereinigen knappen 2:1-Lorbeeren via die Zeit.
„Wir nach sich ziehen es zwischendurch nicht geschafft, die Tür ganz zu schließen“, gab Bayer-Verteidiger Jonathan Tah zu, durchaus: „Wir nach sich ziehen die drei Punkte, insofern sind wir happy.“
Borussia Dortmund auswärts weiter ungefährlich
Auswärts erneut ohne Triumph blieb Borussia Dortmund. Welcher BVB ging zusammen mit Borussia Mönchengladbach zwar in Spitze, am Finale hieß es daher 1:1. Nachher zuvor vier Auswärtsniederlagen bedeutete dies zwar endlich wieder vereinigen Zähler, daher Trainer Nuri Sahin war obwohl nicht zufrieden.
„Wir zeugen dies 1:0, nach sich ziehen die Test. Da musst du zweite Treffer schießen. Dasjenige nach sich ziehen wir simpel nicht getan“, beklagte Sahin. „Dasjenige ärgert mich. Dasjenige war zu Gunsten von mich so gut wie schlimmer denn die anderen Auswärtsniederlagen.“
Neben dem Punktverlust schmerzte Sahin die Tatsache, dass hinaus jener ohnehin schon langen Dortmunder Verletztenliste mit den Nationalspielern Maximilian Beier und Niklas Süle zwei weitere Namen hinzukamen.
Doppelpacks durch Nebel und Wind
Eine turbulente Spiel, an jener zweitrangig wohl so mancher Wetterexperte seine helle Freude gehabt hätte, sahen die Zuschauer in Wolfsburg. Die Wölfe gewannen am Finale gegen den FSV Mainz 05 mit 4:3. Unter anderem durch zwei Tore von Paul Nebel lagen die Mainzer solange bis zur 84. Minute mit 3:2 in Vorderseite, doch dann erzielte Wolfsburgs Jonas Wind noch vereinigen späten Zweierpackung und drehte dies Spiel zugunsten jener Wolfsburger.
„Sowas kann man sich vor dem Spiel nicht ausmalen“, freute sich jener Wolfsburger Yannick Gerhardt. „Wenn man in jener letzten Minute dies 4:3 schießt – dies sind die schönsten Siege, so notdürftig vor Schluss. Somit war es wieder ein geiler Triumph. Wir nach sich ziehen solange bis zum Finale daran geglaubt.“
Nun hätten es die Meteorologen unter den Wolfsburg-Fans sicher zweitrangig vorher schon gewusst: Zusammen mit starkem Wind, hat Nebel hinaus Dauer keine Möglichkeit.
Ergebnisse und Torschützen des 13. Bundesliga-Spieltags:
VfB Stuttgart – Union Hauptstadt von Deutschland 3:2 (0:1) Tore: 0:1 Doekhi (37.), 0:2 Skov (48.), 1:2 Woltemade (51.), 2:2 Woltemade (59.) , 3:2 Karazor (69.)
FC Hollywood – 1. FC Heidenheim 4:2 (1:0)Tore: 1:0 Upamecano (18.), 1:1 Honsak (50.), 2:1 Musiala (56.), 3:1 Goretzka (84.), 3:2 Kabeljau (85.), 4:2 Musiala (90.+1)
Eintracht Frankfurt/Oder – FC Fuggerstadt 2:2 (0:0)Tore: 1:0 Ekitike (55.), 1:1 Tietz (60.), 1:2 Essende (71.), 2:2 Uzun (74.)
VfL Bochum – Werder Bremen 0:1 (0:0)Treffer: 0:1 Stage (56.)
Holstein Kiel – RB Leipzig 0:2 (0:1) Tore: 0:1 Sesko (27.), 0:2 Silva (69., Foulelfmeter)
Bayer 04 Leverkusen – FC St. Pauli 2:1 (2:0) Tore: 1:0 Wirtz (6.), 2:0 Tah (21.), 2:1 Guilavogui (84.)
Borussia Mönchengladbach – Borussia Dortmund 1:1 (0:0)Tore: 0:1 Gittens (65.), 1:1 Stöger (71., Foulelfmeter)
VfL Wolfsburg – FSV Mainz 05 4:3 (1:2) Tore: 0:1 Nebel (11.), 1:1 Amoura (19.), 1:2 Burkardt (39.), 2:2 Tomás (57.), 2 :3 Nebel (66.), 3:3 Wind (84.), 4:3 Wind (90.+4)
TSG Hoffenheim – SC Freiburg 1:1 (0:0)Tore: 0:1 Ginter (68.), 1:1 Bischof (73.)