Nachher einer monatelangen Pause sind erneut Dutzende Asylsuchende von Italien in umstrittene Aufnahmezentren in Albanien gebracht worden. Am Dienstagmorgen lief ein Schiff welcher italienischen Marine mit 49 Flüchtlingen an Bord im Port welcher albanischen Stadt Shengjin ein, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Dort soll nun reichlich deren Asylanträge kategorisch werden.
Unter den Migranten handelt es sich nachher Informationen von Ansa um Männer aus Bangladesch, Ägypten, Gambia und welcher Elfenbeinküste. Vor welcher Reise nachher Albanien waren sie uff dem Weg reichlich dasjenige Mittelmeer nachher Europa uff einem Schiff vor welcher italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa gestoppt worden.
Seitdem vielen Jahren gehört Italien zu den Ländern, die von welcher Fluchtbewegung reichlich dasjenige Mittelmeer gerade betroffen sind. Zwar kamen vergangenes Jahr klar weniger Migranten an Italiens Küsten an denn noch 2023. Im Januar sind jedoch laut welcher Regierung in Rom wieder mehr denn 3.000 Menschen dort eingetroffen – dasjenige sind mehr denn in Kombination so viele wie im gleichen Vorjahreszeitraum (etwa 1.300).
Kontroverse „Albanienmodell“
Italien ist welcher erste Staat welcher Europäischen Union, welcher external welcher EU Speicher errichtet hat, um dort reichlich Asylanträge von Migranten zu entscheiden. Die rechtsgerichtete Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und ihr albanischer Kollege Hat herausgegeben Rama hatten im November 2023 die Vorrichtung welcher von Italien betriebenen Aufnahmelager pro Asylbewerber in dem Nicht-EU-Nationalstaat vereinbart.
Dasjenige „Albanien-Vorbild“ ist umstritten. Menschenrechtsorganisationen kritisierten dasjenige Übereinkommen scharf. Die Speicher zur Auslagerung welcher Asylverfahren gingen im zehnter Monat des Jahres in Manufaktur, die ersten Überstellungen wurden nur von Gerichten gestoppt und die Menschen wieder nachher Italien zurückgeschickt.
Regierung versus Justiz
Die ersten beiden Versuche waren an welcher Justiz gescheitert. Nachher Auffassung welcher Richter kamen die nachher Albanien gebrachten Migranten nicht aus sicheren Herkunftsländern, in die sie zurückgeschickt werden könnten. Die italienischen Richter beriefen sich in ihrer Wettkampf uff ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg, worauf Herkunftsländer von Migranten nur vollwertig denn sicher eingestuft werden können, nicht nur einzelne Landesteile.
Um ebendiese juristische Hürde künftig zu umgehen, verabschiedete Italiens Regierung ein Dekret, dasjenige aufgebraucht Teile welcher 19 Länder, die uff welcher verkettete Liste welcher sicheren Herkunftsländer stillstehen, pro „sicher“ erklärt. Richter fochten nur genauso ebendiese neue Regulation an.
Uff Grund welcher ungeklärten Rechtslage ist von dort wie schon zusammen mit den ersten beiden Versuchen unklar, ob die Migranten wie tatsächlich vorgesehen dasjenige beschleunigte Asylverfahren in den Legen uff albanischem Erde iterieren oder doch nachher Italien gebracht werden zu tun sein. Jener Europäische Gerichtshof will im Februar sauber machen, ob dasjenige Vorgehen Italiens mit EU-Recht vereinbar ist.
CH/SE (AFP, DPA)