Familienangehörige israelischer Geiseln in Gaza begrüßten die Zustimmung des israelischen Sicherheitskabinetts zum Waffenstillstandsabkommen am Freitag, welches es seinem Inkrafttreten zusammenführen Schritttempo näher brachte. Doch die Freude extra die Rundblick uff ein Wiedersehen mit ihren Lieben wurde durch die Unstetigkeit darüber getrübt, ob Israel und Hamas sich extra die Anfangsstadium hinaus an dasjenige Einigung halten würden.
„Jener Magen dreht sich um und dasjenige Pumpe fällt uff den Land, doch darauf nach sich ziehen wir gewartet“, sagte Daniel Lifshitz, dessen Großvater Oded, 84, zu den etwa 100 in Gaza festgehaltenen Geiseln gehört.
Mann Lifshitz sagte, die Beteiligung des gewählten Präsidenten Donald J. Trump und seines Nahost-Gesandten Steve Witkoff habe ihn zuversichtlich gemacht, dass jener Geschäft zustande kommen würde, noch zuvor dasjenige Ministerrunde seine Zustimmung gegeben habe. Jetzt, so Lifshitz, bestehe die Herausforderung darin, sicherzustellen, dass sowohl Israel wie beiläufig die Hamas die Bedingungen des Abkommens einhalten und jeder Geiseln zurückgeben.
„Selbst vertraue darauf, dass Trump und Witkoff tun werden, welches getan werden muss“, sagte Mann Lifshitz.
Während jener Großvater von Herrn Lifshitz zu den Geiseln gehört, die in jener Anfangsstadium des Deals freigelassen werden sollen, hat die Familie keine Informationen extra sein Wohlergehen und darüber, ob er noch am Leben ist.
„Es ist unmöglich, sich taktgesteuert uff ein Unverzagt und eine Begräbnis vorzubereiten“, sagte Mann Lifshitz in einem Interview.
Doron Zexer, dessen Familie den israelisch-amerikanischen Geisel Edan Alexander während seines Militärdienstes in Israel beherbergte und jener ein prominenter Fürsprecher seiner Freilassung ist, sagte, die Nachricht, dass Geiseln wahrscheinlich freigelassen werden, sei erfreulich, beiläufig wenn dies im Kontext Herrn Alexander nicht jener Sachverhalt sei sofort unter ihnen.
„Selbst werde jener glücklichste Mensch uff jener Welt sein, wenn ich die Rückkehr einer jener Geiseln sehe, doch es gibt beiläufig große Sorgen wegen jener zweiten Winkel“, sagte Mann Zexer, 50.
Mann Alexander gehört nicht zu den rund 33 Geiseln, größtenteils Frauen und ältere Menschen, die voraussichtlich in den ersten sechs Wochen des Abkommens freigelassen werden.
Selbst während dasjenige Einigung voranschreitet, nach sich ziehen die Familien keine klaren Hinweise darauf, ob Israel beabsichtigt, dasjenige Einigung extra seine Anfangsstadium hinaus fortzusetzen und sich zu einem dauerhaften Waffenstillstand in Gaza zu verpflichten, damit die verbleibenden Geiseln nachdem Hause zurückkehren können.
„Selbst weiß, dass es Extremisten gibt, doch ich hoffe, dass jener Premierminister ihnen nicht die Mächtigkeit überlassen wird“, sagte Mann Zexer in einem Interview. „Dies muss mit jener Freilassung jener letzten jener verbliebenen Geiseln enden.“
Während die Ressortchef am Freitag zusammenkamen, um extra dasjenige Einigung abzustimmen, versammelten sich Geiselfamilien uff einem öffentlichen Spielfeld in Tel Aviv-Jaffa, jener wie „Hostages Square“ prestigeträchtig ist, um die Entscheidungsträger zu drängen, dasjenige Einigung zu unterstützen.
Dutzende Israelis strömten uff den Spielfeld, um die Familien zu unterstützen und Trost zu suchen. Wenige trugen Hemden und Anstecknadeln, die in Israel während jener 15-monatigen Kampagne z. Hd. die Freilassung jener Geiseln zu bekannten Symbolen geworden sind.
Aufwärts einer Pressekonferenz sagte Einav Zengauker, dessen Sohn Matan seit dieser Zeit dem Aushang vom 7. zehnter Monat des Jahres 2023 in Gaza gefangen gehalten wird: „Dies unterzeichnete Einigung ist ein umfassender Geschäft in mehreren Phasen.“ Unsrige Kapitulation ist es, was auch immer zu diesem Zweck zu tun, dass die Vereinbarung vollwertig umgesetzt wird.“
Ihr Sohn gehört nicht zu den Personen, die in jener Anfangsstadium des Deals freigelassen werden sollen. „Ebendiese Vereinbarung muss solange bis zum Finale eingehalten werden, um jeder nachdem Hause zu herbringen und den Krieg zu verfertigen“, sagte sie.
Michel Illouz, dessen Sohn Guy während des Angriffs untot entführt und anschließend in Gefangenschaft getötet wurde, sagte, Israels Ziel, die Hamas zu unterwerfen, erlaube es ihm nicht, den Geschäft solange bis zum Ende fortzusetzen.
„Es ist unmöglich, die Hamas zu zerschlagen und die Geiseln zurückzugeben; Dies ist eine widersprüchliche Sinngehalt“, sagte er während jener Pressekonferenz.
Er flehte die israelische Spitze an, die Bedingungen des Abkommens zu bejahen, damit jeder Gefangenen – zusammen mit den Überresten derer, die nicht mehr leben – nachdem Israel zurückkehren könnten.
„Selbst habe kein Gruft, in dem ich meinem ältesten Sohn sagen kann, wie sehr er mir fehlt“, sagte Mann Illouz. „Wir nach sich ziehen keine Hoffnung, unsrige Kinder untot zurück zu bekommen – wir können nur wünschen, ein Gruft zu bekommen und versuchen, eine Schließung herbeizuführen.“