Die israelische Regierung sendet widersprüchliche Signale aus: Sie dreht den Menschen im Gazastreifen den Strom ab, zeigt sich im Vergleich zu den Islamisten Gewiss gesprächsbereit. Unterdessen verfolgen die USA ihre eigene Vormerkbuch.
Leben im Dunkeln: Palästinenser verkaufen nachher einem Stromausfall Falafel in einer Ruine in Gaza.
Keine Hilfslieferungen, keine Saft und künftig womöglich kein Wasser mehr: Israel zieht die Daumenschrauben an. Seitdem Sonntag fliesst kein Strom mehr aus dem jüdischen Staat in den Gazastreifen. Unmittelbare Auswirkungen hat dasjenige unter anderem hinaus die Versorgung welcher palästinensischen Volk mit Trinkwasser: Die letzte funktionierende israelische Stromleitung versorgte bisher eine Entsalzungsanlage in Gaza. Die israelische Regierung will zudem nicht ausschliessen, künftig fernerhin Wasserlieferungen in den grösstenteils zerstörten Küstenstreifen zu blockieren.
Taktgesteuert demonstriert Israel plötzlich wieder Gesprächsbereitschaft: Am Montag machte sich eine israelische Delegation hinaus den Weg nachher Qatar, um dort mit den Vermittlern hoch eine Fortsetzung welcher Waffenruhe und mögliche weitere Geiselfreilassungen zu verhandeln. Am 1. März war die erste Winkel welcher Waffenruhe ausgelaufen – solange bis bisher bleibt unklar, ob sich die Hamas und Israel hinaus eine zweite Winkel und damit ein Finale des Kriegs einigen können.
Derzeit herrscht in Gaza ein seltsamer Schwebezustand. Mit wenigen Ausnahmen sich bedeckt halten die Waffen, doch die Hamas lässt keine Geiseln mehr ohne Beschränkung. Beiderlei Seiten drohen sich: entweder mit welcher Wiederaufnahme welcher Kämpfe oder welcher Mord welcher Geiseln. Doch weder die Hamas noch Israel wollen die Verantwortung z. Hd. verknüpfen endgültigen Kollaps welcher Waffenruhe hinaus sich nehmen. Taktgesteuert setzen unerwartete Manöver von Donald Trump und seinem Team Israels Regierung unter Komprimierung.
Ein palästinensischer Knabe blickt hinaus neu errichtete Zelte in welcher Nähe welcher Stadt Gaza.
Wirre Postulieren hoch direkte Gespräche mit welcher Hamas
Mittelpunkt vergangener Woche wurde durch Medienberichte traut, dass die USA in welcher Person von Adam Boehler, dem Gesandten des Weissen Hauses z. Hd. Geisel-Angelegenheiten, erstmals frei mit welcher Hamas verhandeln. Einerseits, um den letzten noch lebenden amerikanischen Staatsbürger aus den Fängen welcher palästinensischen Terrororganisation zu erlösen. Wiederum, um ein Finale des Kriegs herbeizuführen, wie dasjenige Weisse Haus mitteilte.
Nachdem welcher Tabubruch welcher USA welcher Verdichter gesteckt worden war, setzte Adam Boehler am Wochenende zu einem Interview-Marathon in amerikanischen und israelischen Medien an, um sich zu exemplifizieren. Hiermit verwirrte er vornehmlich in Israel mit einigen Postulieren. So sagte Boehler, die Vertreter welcher Terrororganisation, die er mehrmals in Hauptstadt von Katar getroffen hatte, seien «nette Menschen». Am Montag nahm er solche Bedeutung zurück und schrieb, die Terroristen seien «per Definition schlechte Menschen».
Laut israelischen Medienberichten schäumten die israelischen Verhandler vor Wut, wie sie von den direkten Gesprächen zwischen den USA und welcher Hamas erfuhren. Israels rechtsextremer Finanzminister Bezalel Smotrich nannte die Verhandlungen Boehlers mit welcher Organisation am Montag verknüpfen «völligen Fehler».
Boehler hingegen glaubt offenbar, dass eine Übereinkunft mit welcher Hamas im Distrikt des Möglichen liegt. Für jedes verknüpfen fünf- solange bis zehnjährigen Waffenstillstand seien die Islamisten bereit liegend, ihre Waffen niederzulegen und keine Rolle mehr in welcher Regierung des Gazastreifens zu spielen. Die Terrororganisation hat dies bisher nicht bestätigt. In Israel sorgen die Postulieren des Diplomaten z. Hd. einiges Sensation, zumal die Netanyahu-Regierung stets betont, Hand in Hand mit dem Weissen Haus zu funktionieren. Doch Boehler stellte lukulent, dass die USA eigene Interessen verfolgten und kein «Vermittler Israels» seien.
Durch seinen direkten Kontakt mit welcher Hamas setzt er Israel unter Komprimierung: welcher amerikanische Gesandte z. Hd. Geiseln, Adam Boehler.
Hat Trump die Geduld verloren?
Boehlers Gespräche könnten ein Rauchzeichen darauf sein, dass Donald Trump die Geduld mit Israel verliert. Während Benjamin Netanyahus Strategie darin besteht, die Verhandlungen zu verzögern und taktgesteuert den Komprimierung hinaus die Hamas zu potenzieren, will welcher amerikanische Vorsitzender offenbar schnellere Resultate sehen. Sollte es den USA gelingen, Geiseln hoch verknüpfen parallelen Gesprächskanal zu erlösen, dürfte welcher innenpolitische Komprimierung hinaus die israelische Regierung immens steigen, ebenfalls weitere Verschleppte nachher Hause zu einbringen.
Am Montagabend versuchte welcher amerikanische Aussenminister Marco Rubio die Wogen zu glätten. Die direkten Gespräche von Boehler seien eine einmalige Situation gewesen und hätten bisher noch keine Früchte getragen. Die wichtigsten Gespräche blieben die zwischen Israel und den Vermittlern.
Die israelische Delegation in Qatar könnte sich trotzdem womöglich bevorstehend schon in einer ähnlichen Situation wie die Ukraine entscheiden: Entweder sie geprägt die Bedingungen eines Waffenstillstands – oder die USA diktieren sie ihr. Am Dienstagabend soll fernerhin Steve Witkoff, welcher Nahostgesandte des Weissen Hauses, in Hauptstadt von Katar eintreffen. Er hatte schon im Januar massiven Komprimierung hinaus Israel ausgeübt, einer Waffenruhe zuzustimmen.