Israel sagt, dass Truppen in Gaza auf Bewaffnete schießen, während der Waffenstillstand am fünften Tag beginnt und die tödliche Operation im Westjordanland weitergeht

Tel Aviv-Jaffa – Die Säumen eines Zerbrechlichen testen Waffenstillstand Am fünften Tag des Angriffs teilte dies israelische Militär am Mitte der Woche mit, dass Streitkräfte im Süden dies Feuer eröffnet hätten Gazastreifen gegen maskierte, bewaffnete Verdächtige, die eine Gefahr z. Hd. ihre Sicherheit darstellten. Die israelischen Streitkräfte berichteten in einer Hinweistext obig Vorfälle östlich jener Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens und im Radius des Grenzübergangs Kerem Shalom, obig den Hilfslastwagen seit dieser Zeit Inkrafttreten des Waffenstillstands mehr Lebensmittel, Wasser und medizinische Hilfsgüter liefern .

Die IDF sagte, sie habe vereinen Militanten jener Haufen Islamischer Dschihad getötet und Israel sei weiterhin „entschlossen, die Bedingungen des Islamischen Dschihad vollwertig einzuhalten“. [ceasefire] Es sei außerdem „uff jedes Szenario vorbereitet und werde weiterhin ganz notwendigen Maßnahmen ergreifen, um jede unmittelbare Gefahr z. Hd. IDF-Soldaten abzuwehren“.

Es gab keine unmittelbare Reaktion jener Hamas-Machthaber im Gazastreifen uff den Zwischenfall.

Zahlungsfrist aufschieben im Vorfeld die IDF den Sicherheit im südlichen Gazastreifen bestätigte, verkündete jener unbeschlagen vereidigte US-Ami Außenminister Marco Rubio rief Premierminister Benjamin Netanjahu an und sagte dem israelischen Staatschef, dass „die Aufrechterhaltung jener unerschütterlichen Unterstützung jener Vereinigten Staaten z. Hd. Israel z. Hd. Staatsoberhaupt Trump oberste Priorität hat“, heißt es in jener Verlesung des Anrufs.

Rubio telefonierte vielfach mit Außenministern uff jener ganzen Welt, Gewiss Netanyahu war jener erste Staatschef, mit dem er sprach, wie aus Unterlagen des Außenministeriums hervorgeht. Die beiden Männer diskutierten gleichwohl obig die Freilassung jener verbleibenden 94 noch in Gaza festgehaltenen israelischen Geiseln, von denen sieben israelisch-amerikanische Staatsbürger sind, und obig den Umgang mit Drohungen aus dem Persien, obwohl dies Außenministerium keine Einzelheiten nannte.

Dies von jener Hamas geführte Gesundheitsministerium in Gaza hat seit dieser Zeit Inkrafttreten des Waffenstillstands keine neuen Todesfälle gemeldet, Gewiss die offizielle Zahl ist weiter gestiegen, da Rettungs- und Bergungsteams sowie normale Volk weitere Leichen und in einigen Fällen Knochenhaufen finden die Trümmer jener zerstörten palästinensischen Enklave.

Dies Ministerium sagte, dass seine Erfolg am Mitte der Woche zeigte, dass mehr qua 47.200 Menschen während des Krieges getötet worden seien, jener durch den Terrorattentat jener Hamas uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 ausgelöst wurde, für dem Militante etwa 1.200 Menschen töteten und 251 weitere entführten. In Gaza seien seit dieser Zeit Beginn des Waffenstillstands am Sonntag die Überreste von mehr qua 160 Menschen geborgen worden, teilte dies Ministerium mit.

Es wird imaginär, dass noch immer Tausende weitere Leichen unter eingestürzten Gebäuden in jener Enklave liegen, in jener vor dem Krieg etwa 2,3 Mio. Menschen lebten. Dies Medienbüro jener von jener Hamas geführten Gaza-Regierung teilte am Mitte der Woche mit, dass etwa 14.000 Menschen weiterhin vermisst würden.

Nachher Unterlagen von Rettungskräften und Hilfsorganisationen wurden schnellere Wiederherstellungsbemühungen und die Verteilung von Hilfsgütern durch den Not an funktionsfähigem schwerem Gerät im Streifen und die dezimierte Unterbau gehandicapt.

Mit Stand vom Mittwoch teilten die Vereinten Nationen mit, dass seit dieser Zeit Inkrafttreten des Waffenstillstands 808 Lastwagen mit humanitärer Hilfe, darunter Lebensmittel, Treibstoff und medizinische Hilfsgüter, in den Streifen eingefahren seien. Doch dies zwischen den USA, Qatar und Ägypten ausgehandelte Waffenstillstands- und Geiselfreilassungsabkommen sah vor, dass täglich 600 Lastwagen in dies Gebiet einfahren sollten.

Die Hamas hat angekündigt, am sechster Tag der Woche vier weitere Geiseln – israelische Frauen – freizulassen. Jener erste Unterhaltung am Sonntag sah Drei Gefangene werden freigelassen im Unterhaltung gegen etwa 90 palästinensische Gefangene, die aus einem israelischen Kerker im besetzten Westjordanland rausgeschmissen wurden. Es wird erwartet, dass Israel beim nächsten Unterhaltung an diesem Wochenende 200 weitere palästinensische Häftlinge freilässt.

Mittlerweile a „großangelegte“ Militäroffensive Die von jener IDF Werden dieser Woche im Westjordanland gestarteten Angriffe dauerten obig Nacht an und konzentrierten sich uff dies weitläufige Flüchtlingslager Dschenin im Norden des palästinensischen Territoriums und dessen Umgebung.

Die IDF gibt an, für jener Operation „Eiserne Wand“ zwei Männer getötet zu nach sich ziehen, die mit jener mit jener Hamas verbündeten Haufen Islamischer Dschihad in Verpflichtung standen, und behauptet, die Männer hätten vor zwei Wochen für einem Busangriff im Westjordanland drei Israelis erschossen.

Dies palästinensische Gesundheitsministerium im Westjordanland, dies nicht wie Gaza von jener Hamas kontrolliert wird, teilte am Mittwoch mit, dass für jener neuen Operation jener IDF zehn Palästinenser getötet worden seien.

Die „Eiserne Wand“ war eine große Machtdemonstration jener IDF in Dschenin, einem Gebiet im Westjordanland, dies Israel nachhaltig Zeit qua Stützpunkt iranisch unterstützter militanter Gruppen betrachtete. Seit dem Zeitpunkt Inkrafttreten des Waffenstillstands in Gaza hat die IDF ihren Kern – und ihre Feuerkraft – uff dies Westjordanland verlagert.

Einer jener vielen ersten Schritte von Staatsoberhaupt Trump zu Beginn seiner zweiten Amtszeit in dieser Woche war die Zurücknahme jener aus jener Biden-Weltalter verhängten Sanktionen gegen israelische Siedler, die qua Gefahr z. Hd. die Sicherheit im Westjordanland galten.

Innerpolitisch könnte die Offensive im Westjordanland z. Hd. Premierminister Netanjahu zumindest teilweise darauf abzielen, vereinen Teil seiner Unterstützerbasis zu besänftigen – darunter gleichwohl rechtsextreme Mitglieder seines eigenen Kabinetts – die obig dies Waffenstillstandsabkommen mit jener Hamas verärgert sind.

Israels früherer nationaler Sicherheitsminister, jener rechte Nationalist Itamar Ben-Gvir, trat aus Protest gegen dies Kontrakt zurück und sagte, es sei ein Nachgeben vor dem Terror.

Wenn jener Finanzminister des Landes, Bezalel Smotrich, ein weiteres rechtsextremes Kabinettsmitglied, zurücktreten würde, würde Netanjahus fragile Koalitionsregierung auseinanderfallen. Dann müssten im Nationalstaat vorgezogene nationale Wahlen anberaumt werden, welches Netanyahus eigene nachhaltig Machtergreifung gefährden könnte.

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