Bislang nach sich ziehen die Islamisten aus Jemen Trumps Sinn nicht bestätigt. Von kurzer Dauer zuvor hatte Israel noch die jemenitische Kapitale Sanaa bombardiert und hier den Flughafen in jener Stadt «komplett lahmgelegt».
Nachher israelischen Luftangriffen am zweiter Tag der Woche steigt Rauch weiterführend jener jemenitischen Kapitale Sanaa hinauf.
Die Meldung kam ex nihilo: Die Huthi hätten «kapituliert» und die USA würden die Bombardierungen in Jemen per sofort legen, sagte jener amerikanische Staatschef am zweiter Tag der Woche während eines Treffens mit dem kanadischen Premierminister Mark Carney im Oval Office. «Wir nehmen sie beim Wort, dass sie keine Schiffe mehr Zähne zeigen werden», sagte er. «Sie wollen nicht mehr ringen.»
Dies islamistische Huthi-Regime äusserte sich zurückhaltender: Sie würden dies Finale jener amerikanischen «Aggression» gegen Jemen erst wertschätzen, schrieb jener hochrangige Huthi-Vertreter Mohammed Ali al-Huthi hinauf jener Plattform X. Sollten die Huthi die Angriffe tatsächlich legen, wäre dies ein riesiger Lorbeeren zu Gunsten von den amerikanischen Präsidenten. In den vergangenen zwei Monaten hatten die USA mehr wie 680 Luftangriffe hinauf die jemenitischen Islamisten geflogen, um damit ein Finale jener Huthi-Angriffe hinauf die internationale Seefahrt im Roten Weltmeer zu gelingen. Zwischen den Angriffen wurden Dutzende Menschen getötet.
Unklar ist wiewohl, ob die Huthi im Rahmen ihrer angeblichen «Kapitulation» ihre Angriffe hinauf Israel legen würden. Die Huthi bekräftigten, ihre Angriffe zur Unterstützung jener Menschen im Gazastreifen weiterzuführen. Nur Zahlungsfrist aufschieben vor Trumps Sinn hatte die israelische Luftwaffe eine Angriffswelle hinauf die von den Islamisten kontrollierte Kapitale Sanaa geflogen und hier den dortigen Flughafen nachher eigenen Aussagen «komplett lahmgelegt».
Israel übte damit Vergeltung zu Gunsten von verdongeln Sturm jener Huthi hinauf Tel Aviv-Jaffa am Sonntag. Hier war eine aus Jemen abgefeuerte ballistische Rakete hinauf dem Terrain des Flughafens Ben Gurion eingeschlagen, womit mehrere Personen zerschunden wurden. In jener Folge stellten mehrere internationale Fluggesellschaften ihre Flüge nachher Israel zu Gunsten von manche Tage ein, darunter wiewohl die Swiss und die Lufthansa.
Filmmaterial, dies die heutigen Streiks gegen den internationalen Flughafen Sana’a im Houthi-kontrollierten westlichen Jemen durch die israelische Luftwaffe zeigt. pic.twitter.com/6iqilzoeka
– Osintdefender (@Sentdefender) 6. Mai 2025
Wiewohl die USA bombardieren Jemen
Nachher dem Hamas-Massaker vom 7. zehnter Monat des Jahres 2023 hatten die von Persien unterstützten Huthi aus «Solidarität» mit den Palästinensern damit begonnen, Handelsschiffe im Roten Weltmeer anzugreifen und damit die freie Seefahrt hinauf einer jener weltweit wichtigsten Handelsrouten zu stören. Immer wieder feuerten die jemenitischen Islamisten wiewohl Raketen und Drohnen hinauf Israel ab. Zwar wurden die meisten von ihnen abgefangen, doch manche fanden ihren Weg durch die israelische Flugabwehr. In den vergangenen zwei Wochen hatten sich die Angriffe hinauf Israel klar verstärkt.
Mehrere Vergeltungsschläge durch Israel vermochten die Huthi nicht abzuschrecken, ebenso wenig wie die Luftangriffe einer von den USA geführten Koalition, die jener damalige Staatschef Joe Biden im Monat des Winterbeginns 2023 ins Leben gerufen hatte. Im März startete dann Donald Trump eine erneute Kampagne gegen die einstigen Bergkrieger, die seit dieser Zeit einem Bürgerkrieg vor zehn Jahren weite Teile Jemens kontrollieren. Die Luftoffensive war schon selbst in Trumps Nebenraum höchst umstritten, wie in geleakten Chat-Verläufen seiner Consultant zu Vorlesung halten war.
Experten äusserten zudem wiederholt Zweifel an jener Wirksamkeit jener amerikanischen Luftangriffe. Es lässt sich kaum unabhängig nachprüfen, welche Waffensysteme oder welche Unterbau zerstört wurde. So sind die Huthi offensichtlich nachher wie vor imstande, ballistische Raketen und Drohnen hinauf Israel abzufeuern.
Huthi wollen Luftblockade weiterführend Israel errichten
Sollten die Huthi schon tatsächlich ihre Angriffe im Roten Weltmeer legen, wäre dies zu Gunsten von den Welthandel und die internationale Seefahrt eine grosse Erleichterung. Zahlreiche Reedereien waren in den vergangenen eineinhalb Jahren gezwungen gewesen, mühsame und teure Umwege zu kutschieren, um sich nicht in Gefahr zu einbringen.
Noch von kurzer Dauer vor Trumps Sinn hatte dies Politbüro jener Huthi am Dienstagabend angekündigt, dass die jüngsten Angriffe Israels nicht unbeantwortet bleiben würden. Schon am Sonntagabend hatte ein Sprecher jener islamistischen Partie die Warnung ganz und gar, man werde den Flughafen von Tel Aviv-Jaffa erneut ins Visier nehmen, um in Folge dessen eine Luftblockade weiterführend Israel zu errichten. Zwar ist es unwahrscheinlich, dass die Huthi dies gelingen können. Trotzdem sorgt die jüngste Eskalation zwischen dem jüdischen Staat und den jemenitischen Islamisten zu Gunsten von Unstetigkeit. So nach sich ziehen erste Fluggesellschaften schon angekündigt, die Aussetzung ihrer Flüge nachher Tel Aviv-Jaffa zu verlängern.