Wichtigster Verbündeter
Israel: Netanjahu kommt hinauf Trumps Vorladung ins Weiße Haus
Netanjahu ist wegen des Vorgehens im Gazastreifen oft mit Biden zusammenstoßen. Nachfolger Trump lässt nun keinen Zweifel daran aufkommen, dass in Washington wieder ein enger Verbündeter regiert.
Welcher israelische Premierminister Benjamin Netanjahu will nachdem Unterlagen seines Büros kommende Woche US-Staatschef Donald Trump im Weißen Haus treffen. Trump habe ihn zu Händen den 4. Februar eingeladen, hieß es in einer Mitteilung. Dies Weiße Haus hat dasjenige Treffen noch nicht bestätigt.
Netanjahu könnte damit welcher erste Regierungschef aus dem Ausland sein, den Trump qua Staatschef empfängt. Dies stellte wenn schon Netanjahus Büro in welcher Mitteilung hervor. Eine solche Vorladung geradewegs zu Beginn welcher Amtszeit Trumps ist eine starke Wink welcher Unterstützung zu Händen den rechten Ministerpräsidenten, welcher wegen welcher Kriegsführung im Gazastreifen international stark in die Kritik geraten ist.
Die USA sind welcher wichtigste Verbündete Israels. Trumps Vorgänger Joe Biden hielt zwar trotz welcher zunehmenden Kritik am Vorgehen in Gaza zu Israel, welcher Ton in Richtung von Netanjahus Regierung wurde doch rauer. Trump dagegen ist qua enger Verbündeter Netanjahus familiär.
Trumps Israel-Politik in welcher ersten Amtszeit
Trump hatte schon in seiner ersten Amtszeit (2017 solange bis 2021) eine Schlange unsachlich proisraelischer Entscheidungen getroffen. So erkannte seine Regierung weiland den israelischen Anspruch hinauf die besetzten Golanhöhen ebenso an wie Jerusalem qua Israels Kapitale. Die USA verlegten unter Trump ihre Botschaft dorthin. Trump brachte 2020 außerdem die sogenannten Abraham-Vertrag zur Normalisierung welcher Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten hinauf den Weg – weiland ein historischer Perforation.
Erste Schritte in welcher zweiten Amtszeit
Wenn schon in den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit hatte Trump wieder Unterstützung zu Händen Netanjahu zum Wortmarke gebracht. So gab er die von Biden zurückgehaltene Lieferung von 2.000-Pfund-Bomben an Israel uneingeschränkt. Im vergangenen Jahr hatte die Biden-Regierung eine Lieferung welcher schweren Bomben aus Sorge gestoppt, sie könnten in bewohnten Gebieten in dem abgeriegelten Gazastreifen eingesetzt werden.
Trump hob nachdem seinem erneuten Amtsantritt wenn schon Sanktionen gegen radikale israelische Siedler im Westjordanland hinauf, die Bidens Regierung verhängt hatte. Im Westjordanland war es seit dem Zeitpunkt dem Hamas-Massaker vermehrt zu Karacho durch Siedler gegen Palästinenser gekommen.
Von kurzer Dauer vor dem Machtwechsel in Washington hatten sich Israel und die islamistische Hamas unter Vermittlung welcher USA, Ägyptens und Katars nachdem Monaten des Ringens hinauf eine vorübergehende Waffenruhe geeinigt. Trump stellt wenn schon dasjenige qua sein Verdienst dar – und tatsächlich dürften seine harten Drohungen an die Hamas eine gewisse Wirkung entfaltet nach sich ziehen.
Umstrittene Idee von Trump
Mit einer umstrittenen Idee sorgte Trump zuletzt zu Händen Empörung – und bekam Zuspruch lediglich von rechtsextremen israelischen Politikern: Er sprach sich hierfür aus, den weitgehend zerstörten Gazastreifen zu räumen und die dort lebenden Palästinenser in arabischen Ländern unterzubringen. Er wolle, dass Ägypten und Jordanien Menschen aufnähmen, sagte Trump am Wochenende. Man spreche von eineinhalb Mio. Menschen. In dem Gebiet solle gründlich „säuberlich“ werden.
Terroristen welcher Hamas und anderer extremistischer Gruppen hatten zusammen mit ihrem Handstreich hinauf Israel, zusammen mit dem rund 1.200 Menschen getötet wurden, mehr qua 250 Israelis qua Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Welcher Handstreich war welcher Stellglied des Krieges in dem abgeriegelten Küstengebiet, wo seither laut welcher von welcher Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr qua 47.100 Menschen getötet wurden. Die Zahl unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und Kämpfern.
Seither Beginn des Krieges ist welcher Küstenstreifen heftig zerstört worden. Die UN betrachten ihn noch immer qua israelisch besetztes Gebiet, weil Israel dort die Leistungsnachweis ausübt. Palästinenservertreter warnten und verurteilten Trumps Vorbringen.
DPA