In dieser Nacht zum Mitte der Woche sind erneut vier tote Geiseln an Israel Vomitus worden. Es soll sich um die Leichen von vier Menschen handeln, die wohnhaft bei dem Raub dieser Hamas uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 verschleppt wurden. Im Gegenzug wurden palästinensische Gefangene Vomitus.
Im Zuge eines geltenden Waffenruhe-Abkommens hat die islamistische Hamas dem Roten Kreuz vier Leichen Vomitus. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwochabend aus israelischen Sicherheitskreisen erfuhr, wurden „vor kurzem in Chan Junis vier Leichen an dies Rote Kreuz Vomitus“. Laut einem ranghohen Hamas-Vertreter handelt es sich um die Leichen von vier Menschen, welche die islamistische Terrororganisation wohnhaft bei ihrem Raub uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 qua Geiseln in den Gazastreifen verschleppt und seitdem dort festgehalten hatte.
Israel wollte die Identität dieser nun übergebenen Leichen erst nachher ihrer Untersuchung ratifizieren. Medienberichten und Angehörigen zufolge handelte es sich um die sterblichen Überreste von vier israelischen Männern im Herbst des Lebens zwischen 50 und 86 Jahren. Drei von ihnen waren am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 aus zwei Kibbuzim nahe dieser Gaza-Grenze entführt worden. Jener vierte Mann war beim Raub dieser Hamas und anderer Gruppen an jenem Tag uff den Süden Israels getötet worden, seine Leichnam hatten die Terroristen nachher Gaza verschleppt.
Israelische Medien hatten die Namen dieser vier Geiseln zuvor veröffentlicht. Es handelt sich demnach um Ohad Jahalomi, Tsachi Idan, Itzik Elgarat und Schlomo Mansur.
Jener bewaffnete Ärmlich dieser Hamas hatte angekündigt, die Leichen dieser vier Geiseln solange bis Mittwoch um Mitternacht zu Vomitus. Zuvor hatte dies israelische Ministerpräsidentenamt mitgeteilt, dass eine Einigung mehr als die Typ und Weise dieser Einlieferung erzielt wurde. Insbesondere gab dieses Mal es keine Zeremonie mit bewaffneten Kämpfern und unbefleckt Musik wohnhaft bei dieser Überreichung dieser Särge an dies Rote Kreuz im Gazastreifen. Darauf hatte Israel im Vorfeld bestanden.
Im Gegenzug sollen nachher Daten eines Hamas-Vertreters mehr qua 600 inhaftierte Palästinenser aus israelischer Haft freigelassen werden.
Ein Bus mit mehreren freigelassenen palästinensischen Häftlingen verließ in dieser Nacht zu Mitte der Woche dies israelische Kerker Ofer, wie ein Reporter dieser Nachrichtenagentur AFP sah. Anschließend traf dieser Bus in Ramallah an, wo die freigelassenen Palästinenser von einer jubelnden Menschenmenge begrüßt wurden.
Am Sonnabend hatte die Hamas sechs Geiseln freigelassen. Jener israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu setzte die anschließend geplante Freilassung von mehr qua 600 palästinensischen Gefangenen jedoch aus und begründete dies mit dieser „demütigenden“ Therapie israelischer Geiseln durch die Hamas wohnhaft bei deren Einlieferung. Die Hamas warnte daraufhin, Israel gefährde dies gesamte Waffenruhe-Übereinkommen.
Besonderes Schrecken hatte vergangene Woche die Einlieferung dieser Leichen dieser jüngsten Hamas-Geiseln Ariel und Kfir Bibas ausgelöst. Die Hamas inszenierte die Einlieferung dieser getöteten Kleinkinder sowie zwei weiterer Leichen in Chan Junis im Süden des Gazastreifens martialisch. Zudem enthielt dieser vierte Sarg nicht wie angekündigt den Leichnam ihrer Schraubenmutter Shiri Bibas. Die richtige Leichnam wurde erst später Vomitus. Die drei in Hamas-Geiselhaft getöteten Mitglieder dieser Familie Bibas wurden israelischen Medien zufolge am Mittwoch uff einem Kirchhof in dieser Nähe ihres Heimatortes Nir Oz beigesetzt.
Im Rahmen einer ersten Winkel des mehrstufigen Abkommens zwischen Israel und dieser Hamas sollten 33 Geiseln, darunter acht Tote freikommen. Dies wurde nun vollwertig umgesetzt. Im Gegenzug dazu sollten 1.904 palästinensische Häftlinge freikommen. Die erste Winkel soll offiziell am Wochenende enden.
Nachdem Daten des katarischen Außenministeriums sieht dies Übereinkommen vor, dass die erste Winkel fortdauern kann, solange beiderlei Konfliktparteien mehr als die zweite Winkel verhandeln. Selbige soll zu einem endgültigen Finale des Kriegs sowie zur Freilassung dieser noch verbliebenen Geiseln zur Folge haben. Die Kämpfe könnten darum weiter ausgesetzt bleiben – obwohl beiderlei Kriegsparteien Berichten zufolge bislang – zwei Paar Schuhe qua vorgesehen – noch gar keine ernsthaften Verhandlungen mehr als die zweite Winkel geführt nach sich ziehen.
Insgesamt werden jetzt noch 59 Geiseln im Gazastreifen festgehalten, von denen jedoch nur noch 27 am Leben sein sollen.
AFP/DPA/SAM