Dasjenige israelische Nachrichtenportal „ynet“ berichtet, eine größere Offensive könnte schon in den kommenden Tagen beginnen. Ziel ist es demnach, den Komprimierung hinaus die militant-islamistische Hamas zu potenzieren, um die Freilassung weiterer Geiseln zu erzwingen.
Die Zeitung „Jerusalem Postamt“ berichtete, die geplante Mobilisierung von Reservisten sei massiv, nichtsdestoweniger immer noch offensichtlich dicker Teppich qua gerade nachher dem Terrorangriff dieser Hamas und anderer Extremistengruppen in Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023. Laut „ynet“ sollen manche dieser Reservisten reguläre Truppen ablösen, die in der Gegenwart an dieser Nordgrenze oder im Westjordanland im Hinterlegung sind, damit jene wiederum in den Gazastreifen geschickt werden können. Z. Hd. manche Reservisten sei es schon die siebte Einziehung seither Beginn des Gaza-Kriegs vor mehr qua eineinhalb Jahren.
Ein israelischer Regierungsvertreter sagte „ynet“: „Solange die Hamas unsrige Geiseln nicht freilässt, werden wir unsrige militärische Operation offensichtlich intensivieren.“ Eine letzte Eventualität bleibe nur, wenn die Hamas in zurückliegender Minute einem Übereinkommen zustimme.
Kritische humanitäre Stellung im Gazastreifen
Wohnhaft bei einem israelischen Luftangriff hinaus ein Gebäude im Süden des Gazastreifens wurden nachher Datensammlung dieser palästinensischen Behörden mindestens elf Menschen getötet, darunter ebenso Frauen und Kinder. Die israelische Militär erklärte, Ziel sei ein Hamas-Mitglied gewesen.
Eine Dilatation dieser Angriffe dürfte die ohnehin prekäre humanitäre Stellung im Gazastreifen weiter verschärfen. Hilfsorganisationen sprechen von katastrophalen Zuständen. Seit dieser Zeit gut zwei Monaten lässt Israel keine Hilfslieferungen mehr in dies abgeriegelte Gebiet, in dem rund zwei Mio. Palästinenser leben. Die Militär wirft dieser Hamas vor, die Hilfsgüter gewinnbringend weiterzuverkaufen, um ihre Soldat und Waffen zu finanzieren.
Dasjenige Nachrichtenportal „Axios“ berichtete zuletzt, die USA und Israel planten, mit Hilfe einer privaten US-Firma Hilfsgüter an dieser Hamas vorbei in den Gazastreifen zu mitbringen. Ein entsprechendes Übereinkommen stehe von kurzer Dauer vor dem Beendung.
Netanjahu kritisiert Vermittlerland
Derweil hat Israels Premier Benjamin Netanjahu dies Vermittlerland Qatar scharf angegriffen. Er warf dem Golfemirat vor, „mit seiner Doppelzüngigkeit zweierlei Seiten auszuspielen“. Qatar müsse sich „entscheiden, ob es hinaus dieser Seite dieser Zivilisation oder hinaus dieser Seite dieser Hamas-Unmenschlichkeit“ stehe, erklärte Netanjahu im Onlinedienst X. „Israel wird diesen gerechten Krieg mit gerechten Mitteln Vorteil verschaffen“, fügte Netanjahu hinzu.
Qatar wies Netanjahus Vorwürfe umgehend zurück. Die „provokativen“ Äußerungen des israelischen Regierungschefs entsprächen nicht „den grundlegendsten Standards politischer und moralischer Verantwortung“, erklärte dieser Sprecher des katarischen Außenministeriums, Madsched al-Ansari, im Rahmen X.
Qatar ist neben Ägypten und den USA ein wichtiger Vermittler im Rahmen den Verhandlungen zwischen Israel und dieser islamistischen Hamas obig eine Waffenruhe und die Freilassung dieser Geiseln im Gazastreifen. Dasjenige Golfemirat beherbergt nicht nur den größten US-Stützpunkt im Nahen Osten, sondern ebenso dies Politbüro dieser im Gazastreifen herrschenden Hamas.
Qatar hatte zusammen mit den USA und Ägypten eine im Januar in Macht getretene Waffenruhe zwischen Israel und dieser Hamas im Gazastreifen vermittelt. Bemühungen um eine neue Waffenruhe und die Freilassung dieser noch immer von dieser Hamas festgehaltenen Geiseln waren bislang vergebens.
Geisel-Videos qua „psychologische Kriegsführung“ dieser Hamas
Zuvor hatte die Hamas ein neues Geisel-Video veröffentlicht. In dieser rund vierminütigen Eingang ist ein Mann zu sehen, dieser am Kopf und am linken Bedürftig bandagiert ist. Die Nachrichtenagentur AFP identifizierte ihn wie die meisten israelischen Medien qua Maxim Herkin. Dieser Familienvater, dieser in dem Video Hebräisch mit russischem Aussprache spricht, bezeichnet sich darin qua „Gefangener 24“. Er deutet zudem an, im Rahmen einem israelischen Luftangriff zerschunden worden zu sein.
Unklar ist, zu welchem Zeitpunkt genau dies Video aufgenommen wurde. Dieser qua Geisel verschleppte Mann verweist darauf, dass Israel in Prägnanz seinen Unabhängigkeitstag begehe – welches darauf hindeutet, dass es von kurzer Dauer vor den Feierlichkeiten zum Staatsfeiertag am 1. Mai aufgezeichnet wurde.
Herkin stammt ursprünglich aus dieser Ukraine. Dieser 36-Jährige war mit seiner Schraubenmutter nachher Israel ausgewandert und verfügt neben dieser israelischen ebenso die russische Staatsbürgerschaft. Er war am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 von dieser Hamas im Rahmen deren Hinterhalt hinaus dies Nova-Musikfestival im Süden Israels entführt worden.
Herkins Familie forderte die Medien in einer Erläuterung hinaus, dies Hamas-Video nicht zu verteilen. Die Hamas und dieser Islamische Dschihad nach sich ziehen in dieser Vergangenheit immer wieder Videos von Geiseln veröffentlicht. Israel verurteilt jene Veröffentlichungen qua „Propaganda“ und „psychologische Kriegsführung“.
Rückkehr dieser Geiseln hat „höchste Priorität“
Die Hamas und mit ihr verbündete islamistische Palästinensergruppen hatten am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 im Rahmen ihrem beispiellosen Überfall hinaus Israel rund 1200 Menschen getötet und 251 Menschen qua Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Lediglich beim Nova-Festspiel töteten Hamas-Mitglieder und ihre Verbündeten im Rahmen Massakern mindestens 370 junge Menschen. 58 Geiseln Ergehen sich weiterhin in dieser Ungestüm dieser Islamisten, 34 von ihnen sind nachher Datensammlung dieser israelischen Militär tot. Die Europäische Union, und die USA, Deutschland und weitere Länder stufen die Hamas qua Terrororganisation ein.
In Tel Aviv-Jaffa demonstrierten derweil erneut mehrere tausend Menschen für jedes die Rückkehr dieser Geiseln. „Wir sind hier, weil wir wollen, dass die Geiseln nachher Hause kommen“, sagte die 64-jährige Arona Maskil dieser Nachrichtenagentur AFP im Rahmen dem Protest vor dem Verteidigungsministerium. „Wir sind hier, weil wir nicht Vertrauen schenken, dass dieser Krieg in Gaza derzeit schier gerechtfertigt ist.“
Die große Mehrheit dieser israelischen Öffentlichkeit betrachte die Rückkehr dieser Geiseln qua „die höchste moralische Priorität dieser Nation“, erklärte dies Forum Geisel-Familien. Ihm zufolge gibt es „noch immer ein kritisches Zeitfenster, um eine Vereinbarung zu glücken, die Leben rettet und weitere Verluste verhindert“.
pgr/ch/al (dpa, afp)