Samira Asghari ist eine Kämpferin. Die frühere Korbball-Nationalspielerin aus Afghanistan setzte sich schon qua Jugendliche zum Besten von ihre Teamkolleginnen ein. Die Tatsache, dass Frauen Sportart machten. war in ihrer Heimat nicht gerne gesehen Doch Asghari widersetzte sich den vorherrschenden Normen und ermutigte sogar andere Frauen, Sportart zu treiben.
2018 wird sie qua erste die noch kein Kind geboren hat aus Afghanistan Mitglied beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Seitdem jener Machtübernahme jener Taliban 2021 kämpft sie nun sogar sportpolitisch zum Besten von mehr Rechte zum Besten von Frauen und setzt aufwärts Dialog mit jener islamistischen Menge.
DW: Samira Asghari, Sie sind in den 1990er Jahren mit ihrer Familie in den Persien geflohen und dort sogar aufgewachsen. Welchen Eindruck hatten Sie von Afghanistan qua sie 2002 zurückkehrten?
Samira Asghari: Denn meine Familie und ich Entstehen 2000 nachher Afghanistan zurückkehrten, sahen wir nur noch zerstörte Gebäude. Man konnte sehen, dass die Frauen immer noch eine Burka trugen, obwohl die Taliban nicht mehr in jener Stadt waren. Dies war in den Jahren davor, qua sie dasjenige Nationalstaat regierten und kontrollierten, zur Norm geworden.
So gesehen habe ich in Afghanistan angefangen Sportart zu treiben. Denn junges Mädchen wollte ich Spaß nach sich ziehen und mich unterbrechen. Deswegen habe ich in jener Schulhaus mit Korbball begonnen.
Inwieweit hat Sportart in dieser Zeit ihr Leben verändert oder geprägt?
Es hat mein Leben aufwärts eine Weise verändert, die ich nicht erwartet hatte. meine Wenigkeit habe darüber nachgedacht, wie ich Afghanistan und den Menschen, die ich täglich gesehen habe, helfen kann. Sie waren traumatisiert genauso wie wir sogar.
Die meisten Menschen hatten nicht die Mittel, um vor dem Krieg in ein anderes Nationalstaat zu fliehen, wie wir es getan nach sich ziehen. Sie sind geblieben und hatten Bedrohungsgefühl Sportart zu treiben. Es war zur Normalität geworden war, dass Frauen keinen Zugang zum Sportart nach sich ziehen durften. meine Wenigkeit habe es nachher meiner Rückkehr qua meine Lektion gesehen, dasjenige Eiscreme zu kleinkriegen und sie wieder zu ermutigen.
2018 nach sich ziehen Sie den Weg in die Sportpolitik gewagt und wurden die erste Afghanin im IOC. Warum sind sie diesen Schrittgeschwindigkeit gegangen?
Sportart ist eine internationale Sprache. meine Wenigkeit fühle dasjenige Gleiche, welches eine Basketballspielerin in Europa fühlt – ob Mann oder die noch kein Kind geboren hat spielt keine Rolle. Wir können uns durch den Sportart in die internationale Verbundenheit integrieren und so unsrige Großunternehmen stabiler zeugen.
Dies war mein Ziel qua ich Sportdiplomatin geworden bin. meine Wenigkeit hatte dasjenige Gefühl, dass Sportart eine Soft Power ist und im besonderen in einem vom Krieg zerrütteten Nationalstaat noch mehr Stärke nach sich ziehen kann, denn Sportart stärkt die junge Generation.
In Afghanistan ist es Frauen seitdem 2021 nicht erlaubt Sportart zu treiben. Sie versuchen mit den Taliban, die die Mächtigkeit vor drei Jahren übernommen nach sich ziehen, zu verhandeln. Welches erhoffen Sie sich davon?
Eine Sportlerin oder ein Sportler ist dasjenige nationale Motivation eines Landes, dasjenige Kapital eines Landes, die Elite eines Landes. Dies betone ich immer wieder. So gesehen sollten wir weiterhin schauen, wie wir durch den Sportart Veränderungen herbeiführen können. Und hierbei spielt es keine Rolle, wer dasjenige Nationalstaat regiert – ob es ein Demokrat oder ein Taliban ist.
Denn die Frage ist: Wie können wir weiterhin Kindern, Frauen und jungen Mädchen freien Zugang zum Sportart verschaffen? meine Wenigkeit möchte nicht, dass eine 15-jährige Afghanin eines Tages nicht weiß, welches Korbball ist. Dies ist schon einmal passiert und ich möchte nicht, dass sich dasjenige wiederholt.
Wir wünschen in Folge dessen, dass zumindest diejenigen, die jetzt in jener Schulhaus sind, Zugang zum Sportart nach sich ziehen können. Dies nach sich ziehen wir Entstehen 2000 sogar getan, qua die Taliban zum ersten Mal besiegt wurden. Weiland hat sogar niemand an Sportart in Schulen gedacht – handkehrum wir nach sich ziehen damit angefangen. Es ist sehr traurig, dass wir jetzt wieder im Zusammenhang Null eröffnen sollen.
Wie schwierig sind die Gespräche mit den Taliban und welches sagt Ihr Umfeld dazu?
Es ist nicht trivial. meine Wenigkeit habe sehr gute Freunde verloren, die gegen die Taliban sind. Sie sagen, ich sollte total gegen dasjenige sein, welches die Taliban tun. Dies kostet viele Emotionen und Leistungsabgabe. Vor allem neben jener Frage, wie wir uns ihnen nähern können, um eine Lösungskonzept zu finden. Zugegeben qua junge afghanische die noch kein Kind geboren hat weiß ich, dass die Taliban leider eine Wirklichkeit in Afghanistan sind, die wir nicht ignorieren können.
Natürlich versucht dasjenige IOC sein Bestes, um Komprimierung aufwärts die Taliban auszuüben, damit ebendiese Beschränkungen aufwärts jede erdenkliche Weise aufgehoben werden. Die Gesamtheit, welches wir qua IOC wollen, ist den Sportart zum Besten von junge Frauen und Mädchen in Afghanistan zurückzubringen. Wir nach sich ziehen kein anderes politisches Ziel in Afghanistan.
Wir versuchen zu verhandeln und verknüpfen Dialog zu zur Folge haben. Und wir unterstützen Athletinnen und Athleten von außen kommend Afghanistans, wie in Paris 2024, im Zusammenhang den Asienspielen und allen anderen internationalen Wettbewerben zu sehen war.
Sie sagen, dass Sie versuchen sogar Sportlinnen und Sportler zu unterstützen, die nicht in Afghanistan leben. Wie wichtig sind ebendiese Menschen zum Besten von den Kampf zum Besten von mehr Unabhängigkeit?
Diesjährig, im Zusammenhang den Olympischen Spielen in Paris, erhielt ich Anrufe von meinen ehemaligen Teamkolleginnen aus jener Nationalmannschaft in Afghanistan. Sie sagten: Samira, wir sehen deinen Kampf. Wir nach sich ziehen die afghanische Flagge heute im Zusammenhang den Olympischen Spielen gesehen, und wir nach sich ziehen all ebendiese Frauen gesehen. Dies gibt uns Leistungsabgabe und emotionale Macht, dass wir nicht vergessen sind.
meine Wenigkeit glaube, dass die Unterstützung afghanischer Sportlerinnen und Sportler enorme positive Auswirkungen und Gehorchen zum Besten von all diejenigen hat, die in Afghanistan zum Besten von ihre Rechte ringen. Und sogar zum Besten von aus, die sich zum Besten von die Rechte jener Frauen einsetzen.
Nach sich ziehen Sie eine Botschaft zum Besten von aus Afghaninnen und Afghanen?
Meine Botschaft an die jungen Frauen und meine Schwestern in Afghanistan lautet: Es ist unser Nationalstaat, gebt nicht aufwärts. Wir vergessen euch nicht. Es ist unsrige Verantwortung, an unser Nationalstaat zu Vertrauen schenken, egal ob wir von außen kommend oder intrinsisch des Landes sind. Sie sollten weiterhin darauf vertrauen, dass dieser Grund, dieses Nationalstaat eines Tages wieder uns gehört. Meine Botschaft lautet in Folge dessen, hoffnungsvoll zu bleiben.
Dies Interview führte Thomas Kurz.
Samira Asghari stammt aus einer sportbegeisterten Familie in Afghanistan. Sie wuchs mit drei Brüdern aufwärts und begann Tagesanbruch mit dem Schwimmsport. Später versuchte sie Kung Fu, die Sportart ihres Vaters. Denn Jugendliche gelang ihr dann handkehrum jener sportliche Perforation im Korbball. Sie wird Kapitänin jener afghanischen Nationalmannschaft und damit sogar zum Vorbild zum Besten von viele jungen Frauen in ihrem Heimatland.
Seitdem 2018 ist Asghari Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) – qua erste Afghanin gar. Seitdem setzt sie sich zum Besten von die Rechte von Sportlerinnen ein und war mit verhalf vielen Frauen zur Winkelzug qua die Taliban 2021 erneut die Mächtigkeit in Afghanistan übernahmen.