Dieser Vertretung der Gliedstaaten setzte den Kantonen ein Ziel: 40 Von Hundert dieser Personen mit Status Schwefel sollten solange bis Finale 2024 verdongeln Job nach sich ziehen. Doch es wurde verfehlt.
Die Ausbildungen von Geflüchteten werden x-mal nicht profiliert.
So richtig überrascht ist niemand. Tatsächlich sollten mittlerweile 40 Von Hundert dieser Ukrainerinnen und Ukrainer in dieser Schweiz verdongeln Job nach sich ziehen. Dieses Ziel setzte die Landesregierung im November 2023. Doch es wurde nicht erreicht. Solange bis am 30. zwölfter Monat des Jahres letzten Jahres waren nur 12 280 Personen mit Status Schwefel erwerbstätig. Dies sind 29,6 Von Hundert, in Folge dessen 10 Prozentpunkte weniger qua angepeilt.
Trotzdem wollten die Vertreterinnen und Vertreter von Kommiss und Kantonen dies Resultat am zweiter Tag der Woche nicht qua Misserfolg darstellen. Die Integrationsmassnahmen würden greifen, die Kurve zeige nachher oben, sagte etwa Philipp Berger, Sprossenstiege Zulassung Arbeitsmarkt beim Staatssekretariat zu Gunsten von Wanderung (SEM). Ukrainer, die nur kurze Zeit hierherkämen und gleich wieder abreisten, seien schwierig zu integrieren. Doch im Rahmen den Geflüchteten, die schon seither via zwei Jahren hier seien, liege die Erwerbstätigenquote mit konzis 38 Von Hundert fühlbar höher. Dies betrifft ungefähr zwei Drittel dieser Ukrainer.
Insbesondere die Kantone hatten dies 40-Von Hundert-Ziel von Werden an qua «unrealistisch» bezeichnet. Sie sind, zusammen mit den Gemeinden, zuständig zu Gunsten von die Integration von Geflüchteten. Wie interpretierten sie dies Ziel des Bundesrats nicht nur qua Auftrag, sondern unter ferner liefen Kritik.
Und so war es unter ferner liefen gemeint: Asylminister Beat Jans sprach im Mai 2024 eine ziemlich unverhohlene Drohung aus: «Die Kantone sollen sich stärker engagieren.» Wer nicht genug unternehme, müsse in Zukunft mit Konsequenzen rechnen.
In Genf oder im Tessin funktionieren mit rund 14,5 Von Hundert fühlbar weniger Ukrainerinnen qua etwa in Appenzell Innerrhoden (62,5 Von Hundert) oder Obwalden (54,5 Von Hundert), wodurch dieser direkte Vergleich schwierig ist: Die Landessprache Frz. stellt verdongeln Nachteil dar und dies Jobangebot unterscheidet sich je nachher Kanton. Doch dies Engagement dieser Kantone spiele unter ferner liefen eine Rolle, ist dieser Vertretung der Gliedstaaten überzeugt.
Malus wäre kontraproduktiv
Die Landesregierung wird im Frühling via ein allfälliges Malus-System entscheiden. Jans‘ Justizdepartement (EJPD) ist daran, verdongeln Vorschlag auszuarbeiten. Dieser Berner SP-Regierungsrat Christoph Ammann ist Vizepräsident dieser Kongress dieser Kantonsregierungen (KdK). Er versucht, den Vertretung der Gliedstaaten von dieser Idee einer Züchtigung abzubringen. «Ein Malus wäre kontraproduktiv», sagt er dieser NZZ.
Vorstellbar ist etwa eine Streichung dieser Bundesgelder, welche die Kantone zu Gunsten von die ihnen entstehenden Sozialhilfekosten und Integrationsmassnahmen erhalten. Ammann warnt vor dieser Massnahme. Ebendiese gingen hinauf Preis dieser Integrationsangebote. Es sei lukulent, welches dann passiere: «Die Integration wird paretisch und es werden weniger Volk befähigt, hinauf den Arbeitsmarkt zu kommen.»
Ammann bekommt Schützenhilfe aus dem Staatssekretariat zu Gunsten von Wirtschaft (Seco). Dies Seco misst jährlich die Erfolge dieser Kantone im Rahmen dieser Eingliederung von Stellensuchenden in den Arbeitsmarkt und erstellt verdongeln Benchmark. Dieser setze genügend Pressung hinauf die Kantone hinauf, sich zu engagieren, sagt Simon Röthlisberger, Sprossenstiege Steuerung und Führungsunterstützung und zuständig zu Gunsten von die Wirkungssteuerung dieser regionalen Arbeitsvermittlungszentren. Dies Seco habe vor via 20 Jahren einmal verdongeln Versuch mit einem Zugabe-Malus-System gemacht: Kantone mit einer guten Quote bekamen verdongeln finanziellen Zugabe. Kantone, die unterlegen abschnitten, sollten weniger Geld erhalten qua häufig. Doch dieser Pressung aus den Kantonen war so gross, dass dieser Kommiss dies Ganze wieder abbrach.
Dieser Zeitpunkt des Konflikts zwischen Kommiss und Kantonen ist kein Zufall: Dieser Kommiss muss dies Ausgabenwachstum bremsen. Er hat im vergangenen Jahr 1,4 Milliarden Franken zu Gunsten von Personen mit Schutzstatus Schwefel aufgewendet, davon 1,1 Milliarden zu Gunsten von die Sozialhilfe und 192,5 Mio. zu Gunsten von Integrationsmassnahmen. Er erhoffte sich durch eine höhere Arbeitsquote dieser Ukrainerinnen Einsparungen von 650 Mio. Franken solange bis 2028. Dem Vernehmen nachher ist dieser Vorschlag zu diesem Zweck aus dem Eidgenössischen Finanzdepartement gekommen. Insgesamt in Betracht kommen rund 80 Von Hundert dieser Asylkosten zulasten des Bundes, weitere Entlastungsmassnahmen sind geplant, etwa im Rahmen den Globalpauschalen. Dieser Konflikt ist so gesehen noch heftige Menstruationsblutung nicht ausgestanden.
Die Behörden wollen durchaus nicht die alleinige Verantwortung zu Gunsten von die Integration tragen. Die Schweiz habe verdongeln freien Arbeitsmarkt, wurde an dieser Medienkonferenz am zweiter Tag der Woche mehrmals betont. Es gilt die Vertragsfreiheit, Firmen und Arbeitnehmer könnten selbst entscheiden, ob sie sich hinauf ein Arbeitsverhältnis einlassen oder nicht. Verschiedenartig gesagt: Man kann Anreize zu Gunsten von die Integration setzen, zwingen lässt sich dennoch niemand.
Während hat dieser Pressung des Bundes offenbar doch irgendetwas ausgelöst: Die Kantone nach sich ziehen im letzten Jahr ihre Integrationsbemühungen verstärkt, etwa nach sich ziehen sie dies Angebot von rund 12ooo Sprachkursen im Jahr 2022 hinauf rund 65000 im Jahr 2024 erhoben. Ebenso wurde die Zusammenarbeit zwischen den Integrationsfachstellen, dieser Sozialhilfe und den Arbeitsvermittlungen gestärkt.
Dies hat offenbar gefruchtet: Gemäss Seco waren Finale zwölfter Monat des Jahres 2024 2674 Personen im Rahmen den regionalen Arbeitsvermittlungen gemeldet. Dies ist eine Steigerung von 62 Von Hundert oppositionell Mai 2024. Ob dies reicht, um dies Ziel 2025 des Bundesrats zu hinhauen, steht in den Sternen. Dann soll die Arbeitsmarktintegration dieser Ukrainer im Rahmen 45 Von Hundert liegen. Ein weiteres Spannungsverhältnis bleibt Leben: Tatsächlich ist dieser Status Schwefel hinauf die Rückkehr in Linie gebracht, und nicht darauf, in dieser Schweiz Wurzeln zu versohlen.