Wirtschaft und Wissenschaft in Hamburg wollen mit einer „Zukunftsstiftung“ die Bedingungen z. Hd. Startup-Unternehmen und z. Hd. die Umsetzung von Innovationen verbessern. Finanzieren wollen sie die Stiftung mit Einnahmen welcher Hansestadt aus Dividenden von Unternehmen wie Hapag-Lloyd.
Die Handelskammer Hamburg und die Universität Hamburg wollen die Innovationskraft welcher Hansestadt stärken und dazu eine „Hamburger Zukunftsstiftung“ gründen. Dies Geld z. Hd. solche Stiftung soll welcher Senat bewilligen, und zwar aus Mitteln, die Hamburg mit seinen städtischen Beteiligungen an privatwirtschaftlichen Unternehmen einnimmt, in den vergangenen Jahren etwa aus hohen Dividenden welcher Reederei Hapag-Lloyd. „Dies Geld muss dorthin zurück, wo es herkommt“, sagte Handelskammer-Präses Norbert Aust, welcher dasjenige roter Faden einer Zukunftsstiftung am Wochenmitte in welcher Handelskammer verbinden mit Hauke Heekeren vorstellte, dem Präsidenten welcher Universität Hamburg.
Schon vor zwei Jahren hatte die Handelskammer vom rot-grünen Hamburg Senat eine sogenannte „Innovationsmilliarde“ gefordert, um Innovationen und Startup-Unternehmen in welcher Stadt stärker fördern zu können. Die Stadtregierung hat solche Forderung durchaus nicht aufgegriffen. Welcher Senat nutzte die hohen Mitteleflüsse welcher vergangenen Jahre stattdessen unter anderem zur Tilgung von Verdanken.
„Um Innovationen und Technologien schnell zu gedeihen und anwenden zu können, erfordern wir mehr Schwerpunkt, eine gemeinsame Strategie und dasjenige nötige Geld“, sagte Aust. „Die Finanzierung muss unabhängig von Haushalten und Wahlzyklen in einem planungssicheren, verstetigten Format verankert sein. Eine Lösungskonzept liegt in welcher Gründung einer ‚Hamburger Zukunftsstiftung‘, die sich aus privatwirtschaftlichen Erträgen oder Dividenden welcher Stadt finanziert.“
Eine Stiftung gebe welcher Innovationsförderung verdongeln institutionellen Rahmen und schaffe „eine Kommandostand zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft“, sagte Aust. Neuerung und technischer Fortschritt seien z. Hd. die Wirtschaft entscheidend, „um die aktuellen Krisen zu schlagen und den Standort im Sinne unserer Strategie ‚Hamburg 2040‘ zu gestalten.“
Hauke Heekeren, welcher gleichfalls Sprecher welcher Landeshochschulkonferenz Hamburg ist, sagte: „Die Hamburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen ziehen Fachkräfte an, zusammenfügen die Talente von morgiger Tag aus und gedeihen Innovationen, die welcher Gruppe zugutekommen. Insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Wetterlage und Nachhaltigkeit, neue Materialien, Mobilität und Künstliche Intelligenz zeichnen wir uns durch eine herausragende Wissenschaft in welcher Metropolregion aus. Dies Ziel welcher Hamburger Hochschulen sei es, „solche Innovationsfelder verbinden mit welcher Wirtschaft noch stärker in die Realität umzusetzen. Wie Wissenschafts- und Wirtschaftsmetropole Hamburg wollen wir verbinden den Innovationsstandort stärken und die großen Potenziale ausschöpfen, um unsrige nationale wie internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern.“
Aust und Heekeren sagten, neben den städtischen Mitteln könnten z. Hd. eine Hamburger Zukunftsstiftung gleichfalls Mittel aus den in welcher Hansestadt zahlreichen Familienunternehmen eingeworben werden. Gleichfalls parallele Ansätze, etwa zur Gründung einer „Startup Factory“ ließen sich mit einer Zukunftsstiftung verbinden, sie schlössen sich wechselseitig nicht aus, sagte Heekeren. Mit den Stiftungen welcher Unternehmerfamilien Hertz und Otto führe man Gespräch reichlich die Finanzierung einer „Startup Factory“.
Welcher Startup-Unternehmer Max Webers vom Unternehmen Colipi sagte in welcher Handelskammer, ohne Rest durch zwei teilbar für welcher Vergabe und Zurverfügungstellung geeigneter Flächen und Räume in Hamburg könnten neue Unternehmen mehr Hilfe welcher Stadt oder gleichfalls von Institutionen wie einer Zukunftsstiftung gut gebrauchen. Colipi, eine Ausgründung welcher Teschnischen Universität Hamburg, stellt aus Kohlendioxid und Wasserstoff synthetisches Palmöl her, dasjenige sowohl denn Biokraftstoff, Komponente z. Hd. die Kosmetikindustrie wie gleichfalls denn Lebensmittel genutzt werden kann.