Leerschlag und Hygiene sind weitere Empfehlungen, die in der Regel perfekt bleiben. Regelmäßiges Händewaschen kann helfen, Infekte zu verhindern. Hinauf Händeschütteln, Umarmungen und Wangenküsschen zur Gruß verzichten, ebenso.
Zum Schutzmechanismus dieser eigenen Gesundheit und dieser aller anderen gilt: Wer laborieren ist, gehört ins Koje – und nicht unter Personen.
Wie kann man sich vor dieser Influenza schützen?
Wer sich jährlich impfen lässt, ist besser gegen die Influenza gewappnet. Die Ständige Impfkommission rät jenen, die im Sachverhalt einer Infektion ein höheres Risiko für jedes vereinen schweren Verlauf nach sich ziehen, zur Impfung. Dies sind:
Jeglicher Menschen ab 60 Jahren.
Schwangere, ihnen wird ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel zur Impfung geraten, nebst erhöhter Gefährdung durch eine Grunderkrankung schon im ersten Schwangerschaftsdrittel.
Jeglicher, die aufgrund eines Grundleidens gerade gefährdet sind. Dazu zählen unter anderem Harnruhr, HIV und Kardia- und Kreislaufkrankheiten.
Jeglicher, die in einem Alten- oder Pflegeheim wohnen.
Jeglicher, die im selben Haushalt mit jemandem wohnen oder jemanden betreuen, dieser ein erhöhtes Risiko für jedes vereinen schweren Verlauf hat.
Medizinisches Personal und Menschen, die in Jobs mit viel Publikumsverkehr funktionieren
Zu Händen nicht mehr da anderen gilt: Man kann und darf sich jenseits dieser Stiko-Vorschlag impfen lassen. Die Stiko rät nicht von dieser Impfung ab.