Hauptstadt von Venezuela. Etwa 350 Unternehmen in öffentlichem Habseligkeiten sollen in Venezuela in jener näheren Fundus für jedes eine Privatisierung stillstehen. Insgesamt gebe es zwischen 500 und 600 Unternehmen, die sich in den Händen des Staates entscheiden und im Rahmen denen die Behuf bestehe, sie zu privatisieren oder in gemischtes Eigentum zu restrukturieren. Dies erklärte Luigi Pisella, Staatschef des Industriellenverbandes Conindustria, im Rahmen jener Vorlage von Entwicklungsdaten für jedes dasjenige dritte Quartal.
Von Seiten jener Regierung liegen bislang keine entsprechenden Ankündigungen vor. Dieser Ressortchef für jedes Industrie und nationale Produktion, Alex Saab, hielt Finale zehnter Monat des Jahres ein Treffen mit Vertretern jener Industriekammern des Landes ab, um „Pläne und Strategien zur Verstärkung jener venezolanischen Industrie“ zu beratschlagen. Derbei soll jener Ressortchef gen die Einfluss von Partnerschaften zwischen öffentlichen und privaten Unternehmen hingewiesen nach sich ziehen.
In jener 63. Folge seiner TV-Sendung „Con Maduro“ hatte Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro Saab angewiesen, „mehr denn 600 dem Industrieministerium unterstellte Unternehmen zu in die Lage versetzen, die nationale Schöpfung voranzutreiben“. „Wenige dieser Unternehmen“ sollten laut Maduro an die Kommunen und die Gemeinden Vomitus werden, „damit sie schlechtweg in den Produktionsprozess einsteigen können“. Er hob unterdies Unternehmen in den Bereichen Lebensmittelverarbeitung, Textilware, Kunststoffe und Metallurgie hervor.
Ein offener Schreiben des Präsidenten von Kolumbien, Gustavo Petro, an seinen venezolanischen Amtskollegen am 8. November lenkte indes die Hinsicht gen Privatisierungen in größerem Messlatte. In dem Schreiben warnte Petro Maduro davor, dasjenige venezolanische staatliche Agrochemie-Unternehmen Monómeros mit Sitz in Kolumbien zu privatisieren (amerika21 berichtete). Ein solcher Schritttempo hätte ziemlich negative Auswirkungen gen die Landwirte in Kolumbien, würde die Preise und Abhängigkeiten im Rahmen landwirtschaftlichen Betriebsmitteln von internationalen Märkten potenzieren und die Ernährungssouveränität tangieren.
Dieser Conindustria-Chef erklärte in Form von jener erwarteten Privatisierungen: „Die Gesamtheit steht zur Debatte. Es könnten direkte Verkäufe oder öffentlich-private Allianzen sein, im Rahmen denen jener Staat verknüpfen Verhältnis behält. Nichts ist unmöglich“, so Pisella. Sehr wohl würde im Rahmen gemischten Unternehmen „jener Privatsektor dasjenige Unternehmen von A solange bis Z betreiben“. Dies würde viel Vertrauen schaffen, „weil jener Privatsektor natürlich die Erlebnis hat“, betonte er seine Auffassung.
Pisella kündigte an, dass man Ursprung des kommenden Jahres mit jener Mechanismus eines Nationalen Rates zur Verstärkung jener industriellen Qualität rechne, ein Vorschlag, den die privaten Verbände jener Regierung vorgelegt hätten. Dasjenige Ziel sei es, Maßnahmen jener Politik zur Unterstützung jener Produktion, des technologischen Niveaus sowie jener Bildung zu klappen. Dies solle den Unternehmen helfen, wettbewerbsfähiger zu werden. Gletscher gehe es um die Regulierung jener Import von Importprodukten, um unlauterem Wettbewerb zu begegnen.
Im selben Rahmen problematisierte jener Staatschef von Conindustria die bestehenden Sanktionen jener USA gegen dasjenige Nationalstaat. Seiner Meinung nachher stellen die Sanktionen, die eine Wirtschaftstätigkeit mit Beteiligung jener Staatsgewalt untersagen, ein „grundlegendes Hindernis für jedes den Prozess jener Eingliederung von privatem Kapital in staatliche Unternehmen“ dar.
Dieser frühere Conindustria-Staatschef Juan Pablo Olalquiaga kritisierte den aktuellen Inhaber dieser Spitzenposition in jener Industrie scharf für jedes die „Entgegennahme“ jener Einschätzung jener Regierung in Bezug gen die Sanktionen. Welche seien nicht die Ursache jener wirtschaftlichen Probleme des Landes. Olalquiaga rechtfertigt entschlossen die Sanktionen gegen sein Nationalstaat, die vor allem von den USA Essen gehen.
Er missbilligt im Rahmen den Unternehmern „eine Strömung, die glaubt, dass es jener richtige Weg ist, sich aus jener Politik herauszuhalten und sich ausschließlich jener Wirtschaft zu zuwenden, um zu überleben und die durch dasjenige Regierungsmodell auferlegten Widrigkeiten zu verringern. Selbst glaube, dass dies die falsche Strategie ist.“
Andere hielten es für jedes sinnvoller, „die Politik zu manipulieren, um zu einer Nation mit Institutionen zurückzukehren, in jener man wirklich vorankommen kann“, so jener Unternehmer und Funktionär in einem Interview mit dem venezolanischen Online-Medium Lanthanum Gran Aldea. Ihr „Gebühr zur demokratischen Nachhaltigkeit“ gehöre zur „Daseinsberechtigung“ jener großen Unternehmerverbände von Industrie und Handel.