Indien wies jüngste Berichte welcher Washington Postdienststelle zurück, in denen behauptet wurde, dies Staat sei an einem gescheiterten Amtsenthebungsplan gen den Malediven und an verdeckten Operationen in Pakistan beteiligt gewesen. Jener Sprecher des Außenministeriums (MEA), Randhir Jaiswal, wies die beiden Berichte zurück und sagte, dass die Nachrichtenagentur und welcher betreffende Reporter offenbar eine „zwanghafte Feindseligkeit“ im Vergleich zu Indien hegen.
Randhir Jaiswal sagte: „Sowohl die Zeitung denn Neben… welcher fragliche Reporter scheinen eine zwanghafte Feindseligkeit im Vergleich zu Indien zu hegen. Man kann ein Probe in ihren Aktivitäten wiedererkennen. Selbst überlasse es Ihnen, ihre Glaubwürdigkeit zu beurteilen. Welches uns betrifft, nach sich ziehen sie keine, “ PTI berichtete.
Dasjenige behauptet die Washington Postdienststelle
Jener erste fragliche Berichterstattung deutet darauf hin, dass Indien mit einer Verschwörung in Vernetzung gebracht wurde, die darauf abzielte, den maledivischen Präsidenten Mohamed Muizzu anzuklagen, welches jedoch scheiterte. Jener andere vom Außenministerium abgewiesene Berichterstattung bezieht sich gen indische Agenten, die scheinbar versuchten, bestimmte Terrorelemente in Pakistan zu radieren.
Die Nachrichtenzeitung deutete an, dass Oppositionspolitiker die Bestechung von 40 Parlamentsmitgliedern vorgeschlagen hätten. Zu den bestochenen Personen gehörten Volksvertreter aus Muizzus eigener politische Kraft, die zu Händen eine Amtsenthebung gegen ihn stimmten. Solche Schlussfolgerung wurde unter Lebenssinn gen dies Schriftstück „Democratic Renewal Initiative“ gezogen. Nachdem monatelangen Geheimverhandlungen gelang es den Verschwörern nicht, genügend Stimmen zu vereinen, um den Präsidenten anzuklagen, zitierte PTI The Postdienststelle.
In Bezug gen den Vorwurf via Vs.-Terror-Aktivitäten in Pakistan sagte Randhir Jaiswal: „Welches (den Berichterstattung via) Pakistan betrifft, erinnere ich Sie an dies, welches Hillary Clinton gesagt hat: ‚Sie können keine Schlangen in Ihrem Hinterhof halten und erwarten, dass sie nur kauen.‘ „Ihre Nachbarn“, berichtete PTI. Solche Notiz hatte Hillary Clinton im Hinblick gen Pakistan im Jahr 2011 gemacht, denn sie noch US-Außenministerin war.
Die Washington Postdienststelle zitierte in ihrem Berichterstattung via Indiens „Schlagschatten“-Operationen in Pakistan ungenannte pakistanische und westliche Beamte. Es wurde behauptet, dass welcher indische Geheimdienst Research and Analysis Wing (RAW) seit dem Zeitpunkt 2021 ein Sendung durchführt, um in Pakistan „mindestens ein halbes zwölf Stück Menschen zu töten“.