Aktuellen Meldungen zufolge rumort es hinter den Kulissen beim FC Bayern stark. TV-Koryphäe Lothar Matthäus beobachtet Spannungen zwischen Uli Hoeneß und Max Eberl – beim Themenkreis Geldmittel und beiläufig beim Umgang mit Thomas Müller.
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Im Gespräch mit jener „Zeichnung“ macht Matthäus seine Beobachtungen merklich: „meine Wenigkeit glaube, Max Eberl und Uli Hoeneß sprechen nicht die Gesamtheit ab. Es sieht so aus, qua würde die Chemie nicht ganz stimmen, qua sei es nicht so harmonisch in jener Vorhut, wie man es sich in einem Unternehmen – dasjenige jener FC Bayern ja ist – wünscht.“
Matthäus sieht im Kontext Bayern Furor kommen: „In Uli brodelt irgendwas“
Für jedes Matthäus sei dasjenige größte Plage z. Hd. Hoeneß in diesem Zusammenhang lukulent die aktuelle Finanzpolitik des Vereins: „In Uli brodelt irgendwas, dasjenige merkt man. Sogar, weil er sich Sorgen um die Geldmittel macht. Dasjenige Festgeldkonto wird immer weniger, damit ist er nicht zufrieden.“ Matthäus findet z. Hd. Hoeneß’ Unzufriedenheit deutliche Worte: „Dasjenige wäre ich beiläufig nicht, wenn ich qua Vater Geld verdient hätte und meine Kinder verprassen es.“
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Vor allem die zuletzt massiv gestiegenen Gehaltskosten sorgen intern z. Hd. Diskussionen. Eberl steht unter Zugzwang, die Personalausgaben drastisch zu reduzieren. Mit den jüngst langfristig verlängerten Verträgen von Jamal Musiala, Joshua Kimmich und Alphonso Davies, allesamt absolute Topverdiener, hat Eberl die Kostensituation zusätzlich verschärft.
Wegen Müller hat Matthäus klaren Rat z. Hd. Bayern – und den Spieler
Dazu passt, dass nun beiläufig Bayern-Legende Thomas Müller von den Sparmaßnahmen betroffen sein wird. Welcher Vertrag des 35-Jährigen soll im warme Jahreszeit nicht mehr verlängert werden. Müller, jener ohnehin nur noch qua Ergänzungsspieler agiert, gehört immer noch zu den Spitzenverdienern im Team. Matthäus sieht hier dringenden Handlungsbedarf – vor allem im Hinblick uff Müllers langfristige Rolle beim FC Bayern: „Thomas ist vielleicht sauer, weil ein Gespräch zu wenig stattgefunden hat. Bayern darf es uff keinen Kasus verpassen, die Kontakt mit Thomas so zu pflegen, dass er später in petto ist, verknüpfen wichtigen Posten im Verein zu übernehmen.“
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Welcher frühere Bayern-Skipper hat z. Hd. Müller sogar eine klare Zeugnis parat: „Personal… rate ich ihm, zwei Jahre in die USA zu in Betracht kommen und seinen Skyline zu erweitern. Dasjenige tut ihm gut in seiner Erschaffung und kann ihn in die Status erwirtschaften, im Folgenden verknüpfen wichtigen Posten beim FC Bayern zu übernehmen.“
Kritische Winkel z. Hd. den Rekordmeister
Die kommenden Wochen dürften somit nicht nur uff, sondern beiläufig neben dem Spielfeld total spannend z. Hd. den FC Bayern werden. Eberl und Hoeneß sollen vordringlich eine gemeinsame Linie finden, um die finanzielle Stabilität des Klubs langfristig zu sichern und weitere interne Unruhe zu verhindern. Synchron darf jener Klub nicht riskieren, verdiente Spieler und Vereinsikonen wie Thomas Müller zu vergraulen – ohne Rest durch zwei teilbar in einer Winkel, in jener die sportlichen Erfolge nur vordergründig von den internen Spannungen stören können.