Im australischen Tasmanien sind mehr qua 150 Kleine Schwertwale in Not. Retter versuchen die lebenden Tiere wieder ins Wasser zu wuchten. Ihre Erfolgschancen sind schwach.
Jenseits 150 Kleine Schwertwale sind in Tasmanien angespült worden. Welcher Grund zu Gunsten von die Strandung ist unklar.
Kleine Schwertwale leben hauptsächlich in den tiefen Bereichen des Ozeans. Sichtungen sind vielmehr selten, und wenn man sie sichtet, dann meistens aufwärts dem offenen Ozean. Doch am Mittwoch sind 157 dieser Tiere in einer abgelegenen Bucht aufwärts welcher australischen Insel Tasmanien angespült worden. Hiermit stranden Kleine Schwertwale nur selten, in Tasmanien ist dasjenige seit dieser Zeit 50 Jahren nicht mehr vorgekommen.
Kleine Schwertwale sind eine Delfinart, die aussieht wie ein einfarbiger, Vorleger Orca. Wissenschaftlich werden sie somit untergeordnet Pseudorca crassidens genannt. Womit «kurz» relativ ist: Männchen können eine Körperlänge von sechs Metern und ein Hantel von mehr qua zwei Tonnen hinhauen. Welcher Kleine Schwertwal ist somit eine welcher grössten Delfinarten gar. Zum Vergleich: Ein Orca kann solange bis zu acht Meter weit werden und mehr qua sechs Tonnen wiegen.
In Tasmanien sind gewiss nicht nur erwachsene, sondern untergeordnet junge solange bis sehr junge Tiere in Not. Aufwärts Videoaufnahmen ist zu sehen, wie die Tiere am Strand welcher Arthur-River-Bucht verteilt liegen. Unter einigen zucken die Flossen, für anderen hebt sich welcher Brustkorb ruckartig. Viele sind schon tot.
Retter versuchen jetzt, die noch lebenden Delfine wieder zurück ins Wasser zu schieben. Doch wegen des Gewichts welcher Tiere braucht es hierfür Spezialausrüstung – und jene rechtzeitig herbeizuschaffen, ist schwierig, da die Arthur-River-Bucht nur sehr schwergewichtig zugänglich ist. Dies sagt welcher zu Gunsten von Wildtiere zuständige Beamte Brendon Clark von Tasmania Parks and Wildlife Tafelgeschirr (PWS). Die australischen Behörden teilten mit, dass wohl viele welcher gestrandeten Delfine eingeschläfert werden müssten. Rettungsteams versuchen derweil die Tiere am Leben zu halten.
Warum die Delfine in Not sind, ist nicht geklärt. Die verheerendste Strandung von Kleinen Schwertwalen fand 1947 in Argentinische Konföderation stand. Einst wurden 835 Tiere taktgesteuert angespült.
Eine Helferin versucht den gestrandeten Delfinen zu helfen.