Für den schwersten Waldbränden in dieser Vergangenheit dieser US-Metropole Niete Angeles steigt die Zahl dieser Toten weiter. Inzwischen sind mindestens zehn Todesopfer prestigevoll. Bezirks-Sherriff Robert Luna geht nachher eigenen Worten davon aus, dass noch mehr Menschen für dieser Katastrophe ihr Leben verloren. „Es sieht aus, wie ob eine Atombombe in selbige Gebiete eingeschlagen wäre. Selbst erwarte keine guten Nachrichtensendung“, sagte dieser Behördenvertreter.
Bislang wurden sozusagen 10.000 Gebäude zerstört. Staatschef Joe Biden sagte, 360.000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. Unter ferner liefen zahlreiche Hollywood-Größen und andere Prominente dieser Unterhaltungsbranche mussten ihre Häuser verlassen.
Im namentlich betroffenen Stadtteil Pacific Palisades Ergehen sich die Zufluchtsstätten dieser Schriftsteller Lion Feuchtwanger und Thomas Mann während ihres Exils zur Zeit des Nationalsozialismus. Dies Thomas-Mann-Haus blieb bisher offenbar unversehrt; die Villa Polarlicht – Feuchtwangers Ex-Wohnsitz – wurde zumindest marode. Im Großraum und in dieser nördlichen Vorstadt Altadena waren viele solange bis aufwärts die Grundmauern niedergebrannte Gebäude und verkohlte Autowracks zu sehen.
Insgesamt wüten noch fünf Brandherde im Rayon Niete Angeles aufwärts einer Fläche von mehr wie 13.700 Hektar – so weitläufig wie etwa 19.000 Fußballfelder. Die Feuer werden immer wieder von starken Böen angefacht. Zuständig zu diesem Zweck sind die sogenannten Santa Anas, die vom Deutschen Wetterdienst wie „trocken-warmer Föhnwind“ bezeichnet werden und die vor allem im Spätherbst und im Winter sichtbar werden. Dann ströme die Luft vom Hochplateau zwischen den Rocky Mountains und dieser Sierra Nevada in Richtung Pazifik, erwärme sich durch den Höhenabfall und die Durchquerung dieser Mojave-Wüste erheblich und erreiche dann wie extrem trockener und heißer Wind die Küsten Kaliforniens, so die Wetterexperten.
Jener zuständige Ministerpräsident Gavin Newsom sagte, mehr wie 7500 Menschen, darunter Lebendigkeit aus anderen US-Bundesstaaten, seien am Kampf gegen die Brände beteiligt. Mehr als den Hügeln von Hollywood kreisten Löschhubschrauber im Dauereinsatz. Infolge dieser Trockenheit in dieser Viertel verfügt die Feuerwehr gewiss nicht übrig genug Wasser z. Hd. die Eindämmung dieser Flammen.
Nachdem verlassene Häuser geplündert worden waren, kündigten die Behörden ein hartes Vorgehen gegen die Täter an. Einer Mitarbeiterin des Verwaltungsbezirks Niete Angeles zufolge nahm die Polizei in diesem Zusammenhang mindestens 20 Menschen Festtag. In den evakuierten Gebieten dieser Vorstadt Santa Monica wurde eine nächtliche Ausgehverbot verhängt. Bezirks-Sheriff Luna erwartet nachher eigenen Worten beiläufig den Kapitaleinsatz von rund 400 Mitgliedern dieser Nationalgarde, die zur Unterstützung anreisten.
Staatschef Biden hatte am zweiter Tag der Woche den Katastrophenfall z. Hd. Kalifornien ausgerufen. Am Wochenmitte versprach er, die Regierung werde in den kommenden 180 Tagen leer anfallenden Wert übernehmen. Dies umfasse die Beseitigung von Trümmern und Gefahrstoffen, den Fertigungsanlage von Notunterkünften und die Gehälter von Ersthelfern. „Selbst habe dem Ministerpräsident und den Verantwortlichen vor Ort gesagt, sie sollten keine Wert scheuen, um dieser Brände Hr. zu werden“, sagte Biden nachher einem Treffen mit hochrangigen Beratern im Weißen Haus.
Jener private Wetter-Vorhersagedienst Accuweather veranschlagte den Schaden sowie den wirtschaftlichen Verlust durch dies Feuerinferno aufwärts 135 solange bis 150 Milliarden Dollar (131 solange bis 146 Milliarden Euro). Zudem müssten Immobilienbesitzer mit steigenden Versicherungskosten rechnen, hieß es. Die US-Bankhaus JPMorgan schätzte den reinen Sachschaden aufwärts 20 Milliarden Dollar.
US-Vizepräsidentin Kamala Harris sagte wegen dieser Katastrophe kombinieren geplanten Visite in Deutschland ab. Ursprünglich wollte Harris in einer Woche den US-Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem in dieser Eifel kommen und dort beiläufig mit Soldaten sprechen; zuvor waren Umlenkung zu Militärstützpunkten dieser Vereinigten Staaten in Singapur und Königreich Bahrain geplant.
jj/sti (dpa, afp, rtr, ap)