Kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell wie Europa. Dies zeigt welcher heute veröffentlichte Mitteilung zum Zustand des Klimas in Europa „State of the European Climate 2024“. Im vergangenen Jahr wurden demnach zahlreiche Temperatur-Grenzwerte überschritten und Negativ-Rekorde aufgestellt.
Verfasser sind rund 100 Wissenschaftler des Copernicus Climate Change Tafelgeschirr welcher Europäischen Kommission und welcher Weltwetterorganisation. Die gesamte Humus hat sich im Durchschnitt seit dieser Zeit welcher Industrialisierung um rund 1.3 Stufe erwärmt. In Europa sind es 2.4 Stufe. Solange bis uff Island, wo es kühler qua sonst war, wurden vergangenes Jahr überall in Europa überdurchschnittlich hohe Temperaturen gemessen.
„Die Meerestemperaturen waren vortrefflich hoch, welcher Normalnull stieg weiter an, die Eisschilde und Gletscher schmolzen weiter,“ erläutert Samantha Burgess, eine welcher Hauptautoren des Berichts. Zweite Geige weltweit war dasjenige vergangene Jahr dasjenige wärmste seit dieser Zeit Beginn welcher Wetteraufzeichnungen.
„Und dasjenige, während die Treibhausgaskonzentration in welcher Lufthülle weiter anstieg und 2024 erneut Rekordwerte erreichte. Seitdem den achtziger Jahren hat sich Europa paarweise so schnell erwärmt wie welcher globale Durchschnitt“, so Burgess weiter.
Hochwasser und Hitze gefährden Menschen und Unterbau
Dies hat weitreichende Gehorchen. Beim menschengemachte Klimawandel „geht es nicht nur um weltweite Durchschnittszahlen. Sie nach sich ziehen Gehorchen uff regionaler und lokaler Level“, so Florence Rabier, Generalsekretärin des European Centre for Medium-Sortiment Weather Forecasts, dasjenige mit Copernicus zusammenarbeitet.
Ob Überschwemmungen, Hitzetage, Stürme, oder Dürren: dasjenige Leben welcher rund 750 Mio. Menschen in Europa wird immer häufiger von extremem Wetter geprägt – befeuert durch den menschengemachten Klimawandel.
In Valencia starben im Rahmen den Überschwemmungen vergangenen zehnter Monat des Jahres und November mehr qua 220 Menschen. Die Niederschlagsmengen brachen innert weniger Zahlungsfrist aufschieben aufgebraucht bisherigen Rekorde und zerstörten Autos, Häuser und Unterbau. Dieser Schaden beläuft sich uff megr qua 16 Milliarden Euro.
Davor kam es durch Sturm Boris schon in acht osteuropäischen Ländern zu Überschwemmungen weiter tausender Kilometer Flussläufe.
Von den Stürmen und Überschwemmungen waren in Europa vergangenes Jahr laut Schätzungen 413.000 Menschen betroffen, mindestens 335 Menschen verloren ihr Leben.
Die Zahl welcher Tage mit extremer Hitzebelastung war 2024 die zweithöchste seit dieser Zeit Beginn welcher Aufzeichnungen. Vor allem in Osteuropa war es extrem sehr warm und trocken. Dieser Süden erlebte wieder einmal schwere Dürren, sogar im Winter.
Im Westen Europas regnete es dagegen so viel wie in kaum einem Jahr seit dieser Zeit 1950. Eine Zusammensetzung aus Trockenheit und Starkregen erhoben dasjenige Hochwasserrisiko immens, da harter, ausgetrockneter Grund große Wassermassen in kurzer Zeit nicht einnehmen kann. Damit entstehen schnell gefährliche Ströme.
Städte erfordern mehr Schutzmaßnahmen
„Jeder zusätzliche Bruchteil eines Grades Temperaturanstieg ist von Gewicht, weil er die Risiken pro unser Leben, unsrige Wirtschaft und unseren Planeten vergrößert. Konfiguration ist unumgänglich“, so WMO-Generalsekretärin Celeste Saulo im Rahmen welcher Vorstellung des Berichts.
Zwar nehmen weltweit die Emissionen, die den Klimawandel treiben, immer noch zu. Doch eine gute Nachricht: Europa produzierte 2024 Jahr so viel Kraft aus Sonne, Wind und Biomasse wie noch nie. 45 von Hundert des Stroms kam aus klimafreundlichen Erneuerbaren.
Doch vornehmlich beim Hochwasserschutz und Hitzestress sollen die Länder schnellstmöglich Vorkehrungen und Anpassungsmaßnahmen zu treffen, warnen die Forscher eindringlich.
Laut Burgess könnte eine langfristige globale Erwärmung weiterführend 1.5 Stufe zu 30.000 zusätzlichen Todesfällen in Europa durch extreme Hitze resultieren.
Positiv hochstellen die Forscher hervor, dass mehr qua die Hälfte von Europas Städten inzwischen Pläne zusammentragen, um sich an extremes Wetter anzupassen und ihre Volk besser zu schützen.
Paris, Mailand, die Niederlande und Glasgow umziehen hier vorwärts. Dort werden welcher Bude von Klimaschutzeinrichtungen, welcher Ausdehnung von Grünflächen zur Kühlung welcher Stadt, sowie Hochwasserschutzmaßnahmen merklich vorangetrieben.
Redaktion: Tamsin Walker, Anke Rasper