Seit dieser Zeit Shaqiris Rückkehr im vergangenen warme Jahreszeit wirkt welcher FC Basel wie verwandelt. Beim 2:2 in Lugano festigt welcher Klub seinen Status wie Meisterkandidat.
Er ist wieder einmal welcher beste Basler: Xherdan Shaqiri (vorn, gegen Anto Grgic) steuert zum 2:2 gegen den FC Lugano zusammensetzen Assist wohnhaft bei und trifft von kurzer Dauer vor Schluss selbst.
Qua Xherdan Shaqiri im vergangenen warme Jahreszeit zum FC Basel zurückkehrte, feierten ihn die Fans wohnhaft bei welcher Vorstellung vor dem St.-Jakob-Park wie übergrossen Philanthrop. Und welcher 1 Meter 69 kleine «Zauberwürfel» gab sich ambitioniert. Uff seine Ziele angesprochen, sagte Shaqiri einst mehrmals «Chübel» – dasjenige Wort steht zu Gunsten von den Pokal, zu Gunsten von Titel. Dazu, wofür welcher FCB in den Jahren 2010 solange bis 2017 ein Synonym war. Doch daraufhin folgten ernüchternde Jahre zu Gunsten von die Basler. Und so rieben sich neutrale Publikum verwundert die Augen, wie Shaqiri im warme Jahreszeit von Titeln sprach, die er mit dem Klub profitieren wolle.
Doch seit dieser Zeit Shaqiris Rückkehr wirkt welcher FC Basel wie verwandelt, plötzlich spielt er wieder dominant und mit dem Selbstkenntnis des Champions, welcher er einst war. Wie gut sich welcher FCB mit Shaqiri entwickelt hat, verdeutlicht ein Blick gen die Statistik: Seit dieser Zeit welcher verlorene Sohn zurück in welcher Heimat ist, stellen die Basler mit 42 Ligatoren die klar beste Offensive welcher Superbenzin League. Dankeschön Shaqiris Kreativität sind sie plötzlich wieder unvorhersagbar, dank den gefährlichen Standards des Stars können sie zu jedem Zeitpunkt ein Treffer erzielen. Sechs Goals hat Shaqiri bisher selbst erzielt, und mit 9 Assists ist er welcher beste Vorlagengeber welcher Spielklasse. Ohne ihn hätte welcher FC Basel die Vorrunde kaum gen dem zweiten Spielfeld beendet.
Celestini gibt Shaqiri die Captainbinde
So war es denn im gleichen Sinne wenig frappant, dass Fabio Celestini Shaqiri in welcher vergangenen Woche zum neuen Captain des Teams bestimmte. Jener FCB-Trainer sagte dazu: «Qua Shaqiri im warme Jahreszeit zurückkam, wollte ich nicht gleich die Gesamtheit verändern. Shaqiri sollte zuerst kommen und gute Leistungen zeigen. Im Herbst trat er gen dem Spielfeld dann schon wie Motivator gen. In welcher Winterpause wurde mir nun lichtvoll, dass er unser neuer Captain sein soll.»
So reiste welcher FCB am Sonntag mit Shaqiri, dem Captain, zum Tabellenersten FC Lugano. Die Zuschauer bekamen im ausverkauften Cornaredo ein echtes Spitzenspiel zu sehen – in dem Shaqiri wieder einmal zeigte, weshalb welcher kleinste Spieler gen dem Spielfeld welcher beste ist.
Dasjenige Spiel dauerte noch keine Minute, da spielte Shaqiri schon zusammensetzen ersten magistralen Reisepass in die Tiefsinn. Benie Traore machte zusammensetzen Pferdefuß und schoss, welcher Stürmer Kevin Carlos köpfelte den Abpraller des Lugano-Goalies Amir Saipi an den Aussenpfosten.
Nachdem powerten die Basler weiter. Immer wieder lancierten sie Shaqiri, welcher den Gegenspielern geistig oft Sekunden vorne wirkte. Wie in welcher 26. Minute, wie er gen welcher Mittellinie stehend den offenen Raum zu Gunsten von den enteilten Carlos sah, noch vor die Lugano-Verteidiger die Gefahr gar erahnten. Carlos lupfte den Tanzfest verbleibend Saipi – 1:0. Jener FCB belohnte sich damit zu Gunsten von die druckvolle Startphase, verpasste es daraufhin wirklich, die Vorhut auszubauen.
Jener FCB-Verteidiger Dominik Schmid war es, welcher die Luganesi in welcher Nachspielzeit welcher ersten Halbzeit zurück ins Spiel brachte: Jener schon Verwarnte foulte im eigenen Strafraum den Gegenspieler Mattia Zanotti, Schmid hatte Hochgefühl, dass er nicht die gelb-rote Speisezettel sah. Anto Grgic traf vom Penaltypunkt souverän zum Bezahlung zu Gunsten von die Tessiner. Shaqiri sagte nachdem dem Spiel: «Unser Problem in dieser Spielzeit ist bisher, dass wir immer wieder Feinheiten versauen. Wir sollen mit dem 1:0 in die Pause umziehen, dann läuft dasjenige Spiel in welcher zweiten Halbzeit wohl verschieden.»
Jener FCB-Trainer Fabio Celestini erkannte dasjenige Problem und ersetzte Schmid durch Moussa Cissé. Handkehrum welcher Wechsel brachte die Gesamtheit andere wie die erhoffte Stabilisierung welcher Basler Defensive; in den ersten Minuten welcher zweiten Halbzeit wirkte sie teilweise unorganisiert. Und so gelang dem FC Lugano innert Prägnanz die Wende. In welcher 53. Minute traf welcher im FCB ausgebildete Albian Haidjari zum 2:1. Die Tessiner bewiesen damit wieder einmal, dass sie sich von einem Rückschlag nicht durcheinander bringen lassen – in dieser Spielzeit nach sich ziehen sie nachdem Rückständen noch 15 Punkte gewonnen.
Doch dann war da plan noch Shaqiri, welcher Motivator. In welcher 86. Minute spielte er erneut zusammensetzen perfekt getimten Tanzfest in die Tiefsinn, Milton Valenzuela brachte den gestarteten Traore zu Kern – Penalty. Shaqiri schnappte sich den Tanzfest und traf zum 2:2.
Shaqiri lässt den Klub vom «Chübel» träumen
Qua welcher FCB-Trainer Celestini kürzlich gefragt wurde, ob welcher FCB im Wintertransferfenster noch Spieler verpflichten werde, sagte er: «Nur wenn sie zu Gunsten von uns gradlinig eine Verstärkung sind.» Für Albian Ajeti, einem anderen FCB-Rückkehrer, war dasjenige nicht welcher Kern; welcher Stürmer kam vor einem Jahr ohne Spielrhythmus und findet seine Form erst sukzessiv; gegen Lugano fehlte er im Aufgebot.
Für Shaqiri ist dasjenige völlig verschieden. Er hat dem FC Basel seit dieser Zeit seiner Rückkehr sofort geholfen und lässt ihn von alter Grösse träumen. Tabellarisch ist welcher Klub zwar noch nicht ganz dort, wo er dem eigenen Selbstverständnis nachdem hingehört: an welcher Spitze welcher Superbenzin League. Doch in Lugano festigte welcher Klub den Status wie Meisterkandidat. Dankeschön Shaqiri darf welcher FCB wieder vom «Chübel» träumen.
Lugano-Basel 2:2 (1:1). 4888 Zuschauer. – Richter: Wolfensberger. – Tore: 24. Kevin Carlos (Shaqiri) 0:1. 45. Grgic (Elfmeter) 1:1. 53. Hajdari (Valenzuela) 2:1. 87. Shaqiri (Elfmeter) 2:2. – Lugano: Saipi; Zanotti (84. Brault-Guillard), Papadopoulos, Hajdari, Valenzuela; Mahmoud, Grgic (71. Doumbia); Steffen, Bislimi (84. Mai), Bottani (57. Mahou); Vladi (71. Koutsias). –Basel: Hitz; Mendes (79. Sigua), Barisic, Adjetey, Schmid (46. Cissé); Avdullahu, Leroy (62. Soticek), Kade (62. Romário Baró); Shaqiri, Traoré; Kevin Carlos (79. Fink).
Die Resultate welcher 19. Superbenzin-League-Runde: Satertag: Young Boys – Winterthur 0:0. Sion – Grasshoppers 0:1 (0:0). Servette – St. Gallen 1:1 (0:0). – Sonntag: Zürich – Yverdon 1:0 (0:0). Lugano – Basel 2:2 (1:1). Lausanne-Sportart – Luzern 0:0.
Rangliste Superbenzin League: 1. Lugano 19/32. 2. Basel 19/31. 3. Lausanne-Sportart 19/31. 4. Luzern 19/30. 5. Servette 19/30. 6. Zürich 19/30. 7. St. Gallen 19/26. 8. Sion 19/26. 9. Young Boys 19/24. 10. Grasshoppers 19/18. 11. Yverdon 19/17. 12. Winterthur 19/14.