Eishockey
Im Schlagschatten dieser Legenden: Draisaitls Traum vom Stanley Cup
Leon Draisaitl eilt in dieser NHL von Bestmarke zu Bestmarke. Welcher gebürtige Kölner ist nun dieser erste Krauts, dieser die Hauptrunde qua bester Torschütze abschließt. Zwar zwei Sachen fehlen ihm.
Selbst seine Verletzung half dieser Mitbewerb von Leon Draisaitl nicht. Die letzten Spiele dieser Hauptrunde hat dieser Eishockey-Superstar dieser Edmonton Oilers verpasst, verdrängen konnte ihn trotzdem niemand von dieser Spitze dieser NHL-Torjägerliste. Am Finale gewann dieser 29-Jährige souverän qua erster Deutscher die Maurice „Rocket“ Richard Trophy mit 52 Treffern.
Es ist schon dies vierte Mal, dass er in einer Spielzeit die „magische Marke“ von 50 Toren geknackt hat. Und weitere dürften schon in Kürze hinterher gehen. Denn zum Auftakt dieser Playoffs gegen die Niete Angeles Kings soll Draisaitl wieder in Form sein.
Zwar dieser Warteschlange nachdem. Um zu unterstreichen, welch herausragende Stellung dieser gebürtige Kölner in dieser besten Eishockey-Spielklasse dieser Welt mittlerweile erreicht hat, sollte man sich noch vereinen anderen Sachverhalt besichtigen. Nämlich, dass Draisaitl nun dieser erste Krauts schier ist, dieser die NHL-Hauptrunde qua bester Goalgetter abschließt.
Bricht Draisaitl irgendwann den Owetschkin-Rekord?
Spätestens jetzt stellen sich nicht wenige die Frage: Erreicht Draisaitl vielleicht irgendwann sogar die Sphären dieser NHL-Legenden Wayne Gretzky und Alexander Owetschkin, dieser erst kürzlich den Torrekord des Kanadiers gebrochen hatte? Alleinig in einem Atemzug mit den beiden Idolen genannt zu werden, kommt einer Kanonisierung nahe.
897 NHL-Treffer stillstehen mittlerweile hinauf dem Konto des 39-jährigen Owetschkin. Zum Vergleich: Welcher zehn Jahre jüngere Draisaitl steht mit derzeit 399 Toren nicht mal nebst dieser Hälfte, hat im besten Kernpunkt nichtsdestoweniger noch mehrere Jahre vor sich. Uneinholbar scheint Owetschkin darob nicht, ebenfalls wenn die Marke von rund 900 Toren derzeit noch Lichtjahre weit scheint. Zwar wer sollte es schaffen, wenn nicht Draisaitl?
„Selbst glaube, dass ich mich in Sachen Toreschießen sehr viel weiterentwickelt habe“, sagte Draisaitl zuletzt. Eine Warnung an Owetschkin? Mitnichten. Pro verbale Attacken oder großspurige Ankündigungen war Draisaitl noch nie prestigeträchtig. Er lässt tunlichst Taten sprechen.
Und die sind eindrucksvoll. Im Prinzip fehlt Draisaitl „nur“ noch dieser Treffer des ersehnten Stanley Cups. Wie wertvollster und überragender Spieler dieser Spielklasse war er 2020 schon ausgezeichnet worden, qua er ebenfalls Topscorer war.
Fehlt in Deutschland die Berücksichtigung?
Erstplatzierter Hauptrunden-Torschütze ist er nun darob ebenfalls, mit sechs in dieser Overtime erzielten Siegtreffern hat er kürzlich zudem vereinen NHL-Rekord aufgestellt. Welches fehlt, ist gleichmäßig noch dieser Stanley Cup, nachdem die Oilers im Vorjahr dies Finale gegen die Florida Panthers kurz in sieben Spielen verloren hatten.
Und dann wäre da noch eine weitere Sache, die Draisaitl kleine Menge vermisst: die Berücksichtigung in Deutschland. „Selbst würde nicht lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich freuen würde, dass dies in Deutschland mehr profiliert wird“, sagte er. „Da weiß ich nicht, wie viel ich da noch tun könnte, um da mehr Berücksichtigung zu bekommen.“
Er gibt gewiss zu, dass dies vergleichsweise geringe Motivation an dieser NHL in Deutschland ebenfalls Vorteile mit sich bringt. „Uff dieser anderen Seite ist es ebenfalls mal schön, verkannt rumzulaufen.“ Welches ihm in Köln fühlbar besser gelingen dürfte qua in Edmonton.
DPA