#Gastbeitrag
Widerwille eines herausfordernden Investitionsklimas wächst dieser HR-Tech-Markt. Während neue Lieferant hinzugefügt werden, steigt synchron dieser Selektionsdruck. Die Digitalisierung bleibt dieser entscheidende Viehtreiber – jedoch setzt sich nur durch, wer ein nachhaltiges Geschäftsmodell vorzeigen kann. Ein Gastbeitrag von Gero Hesse.
Seit dieser Zeit dem HR-Tech-Overview im zehnter Monat des Jahres 2023 hat sich dieser Markt pro HR-Tech in dieser DACH-Region quantitativ stupend positiv entwickelt. Widerwille unsicherer makroökonomischer und politischer Rahmenbedingungen nach sich ziehen sich nicht weniger, sondern mehr HR-Tech-Unternehmen am Markt etabliert – ein überraschender Trend.
Die Quantität HR-Tech-Unternehmen hat sich wie folgt verändert:
Q4 2023: 498 HR-Tech-Unternehmen
Q1 2025: 535 HR-Tech-Unternehmen
Zunahme: +7,43 %
Unsrige Resümee zeigt jedoch, dass dieser Zuwachs kein reines Wachstumszeichen, sondern Fachausdruck einer hohen Marktdynamik ist – Expansion und Selektion umziehen Hand in Hand:
Neugründungen: 74
Marktaustritte (Insolvenzen, Fusionen, Inaktivität): 37
Umfirmierungen: 12
Ein zweischneidiges Zunahme
Die steigende Quantität an Unternehmen deutet darauf hin, dass dieser Eintritt in den HR-Tech-Markt weiterhin begehrt ist – synchron sehen wir eine steigende Marktbereinigung.
Welches steckt nach?
Niedrigere Eintrittsbarrieren: Fortschritte in Low-Identifizierungszeichen/No-Identifizierungszeichen-Technologien und KI zuteilen es neuen Playern, mit weniger Kapital an den Start zu umziehen.
Hoher Konkurrenzdruck: Dieser HR-Tech-Markt fragmentiert sich zunehmend. Viele Lieferant wettstreiten in Nischen, während etablierte Unternehmen versuchen, sich mit breiteren Plattformansätzen durchzusetzen.
Funding-Schwerpunkt uff Spätphasen-Startups: Während sich dieser Markt in dieser Umfang vergrößert, sinkt die Finanzierung pro junge Unternehmen. Wer kein profitables Normal oder starke Traction vorzeigen kann, gerät schnell unter Pressung.
Investitionsklima bleibt provozierend
Dieser deutscher HR-Tech-Funding-Markt ist in 2024 um ~23 % zu 2023 eingebrochen: USD 98 Mio. in 2024 vs. USD 127 Mio. in 2023.
Dieser europäische HR-Tech-Funding-Markt ist in 2024 um notdürftig ~2 % gewachsen: USD 891 Mio. in 2024 vs. USD 872 Mio. in 2023.
Dieser globale HR-Tech-Funding-Markt ist in 2024 um ~25 % gesunken: USD 4,2 Bn. in 2024 vs. USD 5,6 Bn. in 2023.
Die Aufteilung des globalen Funding Volumens war nun in 2024 wie folgt:
Seed: USD 456 Mio.
Early Stage: USD 1,8 Bn.
Late Stage: USD 2,0 Bn.
Die Aufschlüsselung des globalen HR-Tech-Fundings zeigt vereinen klaren Shift:
Während sich die Gesamtfinanzierung reduziert hat, trifft es insbesondere junge Startups in dieser Seed-Winkel: Mit nur 456 Mio. USD flossen vergleichsweise geringe Mittel in Frühphasen-Investments, welches uff eine zunehmende Zurückhaltung dieser Investor:medial gegensätzlich riskanten, noch nicht profitablen Geschäftsmodellen hinweist.
Fühlbar mehr Kapital wurde in die Early-Stage-Finanzierung investiert, die mit 1,8 Milliarden USD weiterhin stabil bleibt.
Am stärksten profitieren jedoch Unternehmen in dieser Late Stage, die mit 2,0 Milliarden USD den größten Quote am globalen Funding-Markt sichern konnten.
Investor:medial lenken ihr Kapital präzise in reifere Unternehmen, die schon bewiesen nach sich ziehen, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert – ein klares Zeichen pro den aktuellen Schwerpunkt uff nachhaltige, wirtschaftlich tragfähige HR-Tech-Lösungen.
*Marktdaten von Tracxn, jeweils full-year Vergleiche.
Prognose: Marktselektion denn Katalysator pro Neuerung
Widerwille des verhaltenen Investitionsklimas bleibt HR-Tech ein Markt mit hohem Potenzial. Die entscheidenden Viehtreiber:
Fachkräftemangel treibt HR-Tech-Innovationen:Dieser anhaltende Not an qualifizierten Arbeitskräften zwingt Unternehmen, effizientere Methoden pro Recruiting und Talentmanagement zu gedeihen. KI-gestütztes Recruiting, Skills-basiertes Hiring und Zurückhalten Analytics spielen nun eine Schlüsselrolle. Unternehmen nötig haben skalierbare, datengestützte Ansätze, um ihre Personalstrategien an die veränderten Marktbedingungen anzupassen.
HR-Digitalisierung wird zum Must-HaveLängst ist HR-Tech kein “Nice-to-Have” mehr – dieser Kaution digitaler Lösungen wird pro Unternehmen zur operativen Notwendigkeit. Die steigende Schwierigkeit von Personalprozessen und dieser Sehnen an datenbasierten Entscheidungen treiben die Nachfrage nachdem Automatisierung und KI-gestützten Tools.
Die neue Spielregel: Profitabilität schlägt HypergrowthDie Zeiten, in denen Zunahme um jeden Preis priorisiert wurde, sind vorbei. Startups, die uff aggressive Skalierung ohne tragfähiges Geschäftsmodell setzen, werden zunehmend aussortiert. Investoren nach sich ziehen ihren Schwerpunkt lichtvoll verschoben – Kapital fließt nicht mehr in hochriskante Wetten, sondern in Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften und ein belastbares Revenue-Normal vorzeigen können. Wer sich nicht anpasst, wird es schwergewichtig nach sich ziehen, sich langfristig im Markt zu behaupten.
Dieser HR-Tech-Overview unterstreicht, dass dieser HR-Tech-Sektor im DACH-Raum eine Winkel dieser Marktselektion durchläuft. Während weiterhin neue Lieferant entstehen, werden weniger resiliente Unternehmen zunehmend aussortiert. Dieser Wettbewerb wird härter, und die Spielregeln nach sich ziehen sich geändert: Technologie einsam reicht nicht mehr – entscheidend ist, ob sie echten Mehrwert liefert, konkrete Marktbedürfnisse angesprochen und in einem nachhaltigen Geschäftsmodell verankert ist. Langfristiges Zunahme wird nur dort stattfinden, wo Unternehmen solche Anforderungen gerecht werden.
Gut den AutorGero Hesse ist Guru pro Recruiting, Zurückhalten und HR-Tech. Denn Geschäftsführer von EMBRACE treibt er solche Themenfelder sowohl mit seinem Internet-Tagebuch und Podcast SAATKORN.
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Foto (oben): Shutterstock