Nachdem dasjenige Hotel „Louis Kohlenstoff. Jacob“ an dieser Elbchaussee am vorvergangenen Mitte der Woche dieser AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel ein unter falschem Namen gebuchtes Zimmer verweigert hatte – Weidel wurde daraufhin in einem Hotel am Flughafen einquartiert –, hat dasjenige Hotel zahlreiche Mails erhalten, in denen Mitwirkender bedroht und griesgrämig wurden. So wurde in den zumeist anonymen Schreiben angekündigt, dasjenige Hotel in Wundbrand setzen oder Mitwirkender privat frequentieren zu wollen. Dasjenige berichten mehrere Medien. Ende dieser Hamburger Polizei heißt es dazu, dass man hier sei, die Strafbarkeit dieser Drohungen zu prüfen und dann ggf. Ermittlungen aufzunehmen. Tätig sei nun die Staatsschutz-Division. Dasjenige Hotel selbst äußerte sich nicht.
Zu Händen die Zurückweisung Weidels hatten die Hotel-Mitwirkender in den diversen Internetforen viel Lob, doch gleichfalls Kritik firm. Die Direktorin des Hotels hatte die Maßregel so begründet: „Es ist vollkommen unüblich, unter falschem Namen einzuchecken. Jeglicher Spitzenpolitiker, Royals, Repräsentant erfassen die Zimmer für uns unter ihrem richtigen Namen. Wir sollen uns darauf denn Haus doch stellen können.“
Weidels Live-Veranstaltung im Rathaus wurde von mehr denn Zehntausend Demonstranten begleitet, die durch Hamburgs Zentrum zogen. Hamburgs Rathauschef Peter Tschentscher (SPD), Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) und Die Schwarzen-Landeschef Dennis Thering hatten vor dem Live-Veranstaltung schon hinauf dieser Plattform X erklärt, Weidel sei in Hamburg nicht willkommen.
An diesem Sonntag steht dieser nächste Wahlkampf-Live-Veranstaltung eines AfD-Spitzenpolitikers vorher: Welcher Bundessprecher dieser in Teilen vom Verfassungsschutz denn rechtsextremistisch eingestuften politische Kraft, Tino Chrupalla, will in dieser Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Harburg zu dem Themenkreis: „Es ist Zeit zu Gunsten von Hamburg und Deutschland“ sprechen. Gleichermaßen hier wird mit Protesten gerechnet; zudem hatte es Kritik an dieser Vermietung dieser Halle an die AfD gegeben.