Die Schweizer Bausektor verursacht in der Gegenwart rund 70 von Hundert des inländischen Materialverbrauchs und 80 von Hundert des landesweiten Abfalls – vor allem durch Inhaltsangabe und Neubau von Gebäuden – und verantwortet etwa 24 von Hundert dieser hiesigen Treibhausgasemissionen. Es fehlt an klimatauglichen und ressourcenschonenden Materialien und Verfahren.
Hier setzen zwei von Innosuisse geförderte Flagship-Projekte unter Pipeline dieser ETH Zürich an. «Think Earth» will regeneratives Zusammensetzen mit Holz und Ziegelton in dieser Realität etablieren. Und «Swircular» verfolgt dasjenige Ziel, ein digitales Umwelt für jedes zirkuläres Zusammensetzen in dieser Schweiz zu schaffen. In beiden Projekten funktionieren ETH-Bauingenieur:Medial und Erbauer:Medial jeweils federführend mit weiteren akademischen Institutionen sowie mit Akteuren aus dieser Bauwirtschaft zusammen. Zweierlei Kooperationen nach sich ziehen 2024 begonnen und laufen gut fünf Jahre.
Die beiden Projekte im Gesamtschau:
Think Earth – Regeneratives Zusammensetzen
Dies Projekt Think Earth hat zum Ziel, innovative Bauweisen zu prosperieren, die nicht nur nachhaltig, sondern regenerativ sind. «Es geht drum, Materialien und Methoden zu nutzen, die die Umwelt verschonen und synchron zu ihrer Wiederherstellung hinzufügen», erklärt Andrea Frangi, Professor für jedes Holzbau am Departement Knast, Umwelt und Geomatik dieser ETH Zürich und Sprossenstiege des Projekts.
Im Mittelpunkt stillstehen zwei dieser ältesten Baumaterialien dieser Menschheit: Holz und Ziegelton. Gemäss Think Earth Projektmanager Patrick Fleming speichern ebendiese zeitlosen Materialien nicht nur Kohlenstoff und können leichtgewichtig wiederverwendet werden, sondern ergänzen sich untergeordnet und nach sich ziehen hervorragende Eigenschaften in Sachen Wärmeschutz, Raumklima, Schalllehre und Brandschutz. Ein Hauptaugenmerk des Projekts liegt hinaus flexibel verbaubaren Zwitterhaft-Elementen aus Holz und Ziegelton, die dasjenige Beste aus beiden Materialien kombinieren.
Think Earth bringt Forschende dieser ETH Zürich, dieser EMPA, dieser Hochschule Luzern sowie dieser Berner und Ostschweizer Fachschulen mit 51 Umsetzungspartnern aus dem gesamten Bausektor zusammen. Dies Unterfangen gliedert sich in zehn Teilprojekte, die von materialwissenschaftlichen Grundlagen und Produktionsverfahren gut Prototypen und Fallstudien solange bis hin zu neuen Normen für jedes die Realität reichen.