Aquakulturprogramme können Nahrung und höhere Einkommen sichern. Die GIZ unterstützt nachhaltige Fischzucht in Sambia.
Mehr Fische qua je zuvor: In Sambia verbessert nachhaltige Teichaquakultur dasjenige Leben vieler Menschen. Es hat 9.000 Unternehmen hiermit geholfen, ihre Fischproduktion spürbar zu steigern, 26.000 Menschen nach sich ziehen Fischereilizenzen erworben und sozusagen 1.000 Sambier nach sich ziehen ihr Einkommen verdoppelt. Darüber hinaus ernähren sich die Menschen dort nun fernerhin gesünder. Im Auftrag des Bundesministeriums zu Händen wirtschaftliche Zusammenarbeit und Fortgang (BMZ) unterstützt die Krauts Vereinigung zu Händen Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH verbinden mit lokalen Partnern die nachhaltige Fischproduktion in Sambia.
GIZ
Heute verfügt Theresa Oposhi (54), eine alleinerziehende Schraubenmutter und Großmutter aus dem kleine Stadt Chitamba im Norden Sambias, acht Teiche, in denen sie monatlich rund 20 kg Fisch produziert. „Durch die Fischzucht kann ich meine Grundbedürfnisse und die meiner Enkelkinder decken“, sagt sie. Kombinieren Teil des Fisches kochen die Familienmitglieder selbst. Jener Rest wird verkauft. Mit dem Einkommen kauft Oposhi Mist zu Händen ihr Maisfeld, Fischfutter und Lebensmittel zu Händen die Familie – ein selbsttragendes System.
Was auch immer, welches sie hierfür brauchte, lernte sie in einer mehrwöchigen Schulung. Sie lernte, wie man gesunden Fisch züchtet und vermarktet. Indem konnte sie ihre vier Teiche uff acht erweitern und sie speziell klimaresistent zeugen, sodass sie fernerhin extremen Wetterereignissen wie Dürren und Regenfällen standhalten. Sie sind jetzt größer und tiefer, ihre Wände sind stabiler und die Wasserverteilung erfolgt hoch Rohre. Oposhi möchte in Zukunft noch mehr produzieren. Sie ermutigt fernerhin andere Dorfbewohner, mit jener Fischzucht zu beginnen.
Nachhaltige Aquakultur qua Schlüssel zur Ernährungssicherheit
Neben Fischzüchtern nach sich ziehen die GIZ und ihre Partnerorganisationen lokale Consultant und Schulungsanbieter kompetent. Sie unterstützen die Fischzüchter kontinuierlich. Darüber hinaus sorgen neue lokale Staudammkomitees, existent aus Vertretern jener Dörfer, hierfür, dass die Gesamtheit dasjenige Wasser aus kleinen Stauseen gerecht nutzen.
Ebenfalls im Hygienebereich wurden Fortschritte erzielt. Die GIZ hat dasjenige sambische Ministerium zu Händen Fischerei und Viehzucht nebst jener Fortgang und Lehrbuch neuer Kontrollstandards unterstützt. Fischprodukte werden heute uff eine Weise verarbeitet und gelagert, die ihre Qualität und Haltbarkeit verbessert – welches aufgrund der Tatsache jener hohen Temperaturen im Nation wichtig ist.