Die erste Szene des Films „Die Vorkosterinnen“ spielt im November 1943 im ostpreußischen Marktflecken Weit-Partsch (heute Parcz in Polen). Die junge Rosa Sauer (Elisa Schlott) ist aus ihrer zerbombten Wohnung in Hauptstadt von Deutschland geflohen und hat gen dem Nation Zuflucht unter ihren Schwiegereltern gefunden. Ihr Mann ist Soldat und kämpft ohne Rest durch zwei teilbar in dieser Ukraine.
Nicht weit fern, tief im Wald und von Stacheldraht umgeben, liegt dies geheime Hauptquartier von Adolf Hitler an dieser Ostfront – die sogenannte „Wolfsschanze“.
Von kurzer Dauer nachher ihrer Auftreten in Weit-Partsch wird Rosa von dieser SS zwangsrekrutiert. Sie landet in einer Typ von Frauen, die täglich zur Wolfsschanze gebracht werden, um dort denn Vorkosterinnen zu Gunsten von Hitler zu „funktionieren“. Sie bekommen dies Viktualien serviert, vor Hitler es isst – wenn es vergiftet ist, sterben sie, nicht er.
Während in ganz Europa die Menschen hungern, sitzen jene Frauen am üppig gedeckten Tisch vor den erlesensten Speisen. Nichtsdestotrotz sie wissen, dass jede Mahlzeit die letzte sein könnte – Hitler hat viele Feinde.
Rosa freundet sich mit einer schüchterne die noch kein Kind geboren hat namens Elfriede (Alma Hasun) an. Außerdem beginnt sie eine heimliche Partnerschaft mit dem SS-Offizier Ziegler (Max Riemelt).
Die Vergangenheit nach
Welcher deutschsprachige Lichtspiel des italienischen Regisseurs Silvio Soldini („Wecken und Tulpen“, 2000) basiert gen dem Kassenerfolg-Roman „Le assaggiatrici“ (2018) von Rosella Postorino, dieser in mehr denn 30 Sprachen übersetzt wurde. Obwohl Soldini es bisher vermieden hat, unter historischen Werken Regie zu münden, adaptierte er den Roman fürs Kino.
Einer dieser Gründe war, dass hier Frauen die wichtigste Rolle spielen – ungewöhnlich zu Gunsten von eine Vergangenheit aus dem Zweiten Weltkrieg. Ihm gefiel wenn schon, so Soldini im Gegensatz zu dieser DW, dass weiterführend die beiden Hauptfiguren Rosa Sauer und Albert Ziegler nicht geurteilt werde, die „störungsfrei nur menschlich sind, obwohl sie in dies Räderwerk eines schrecklichen Systems geraten sind“.
Dasjenige Zeugnis dieser Margot Wölk
Postorinos Roman und jetzt dieser Lichtspiel basieren lose gen den Erzählungen einer die noch kein Kind geboren hat namens Margot Wölk. Sie sprach erst mit 95 Jahren, im letzter Monat des Jahres 2012, publik weiterführend ihre Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg.
Ab 1942 sei sie etwa zweieinhalb Jahre weit eine von 15 Frauen gewesen, die dies Viktualien zu Gunsten von Hitler vorkosten mussten, erinnerte sie sich. Ihre Beschreibungen, wie die Frauen zwangsverpflichtet wurden und wie ihr Tagesablauf war, spiegeln sich in Buch und Lichtspiel wider.
Die Inspiration zur Liebesgeschichte zwischen Rosa und Ziegler beruht gen Woelks Äußerung, ein Offizier habe sie 1944 in zusammensetzen Zug nachher Hauptstadt von Deutschland gesetzt, um sie vor dieser herannahenden Roten Militär, den Streitkräften dieser Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, zu sichern. Später habe sie sachkundig, dass jeder anderen Vorkosterinnen von sowjetischen Soldaten erschossen wurden.
Ob Woelk selbst eine Partnerschaft zu einem SS-Offizier hatte, bleibt im Dunkeln – in Interviews erwähnte sie dies nie. Dem Nachrichtenmagazin „Welcher Spiegel“ erzählte sie 2013 gewiss, dass sie während ihrer Zeit denn Vorkosterin von einem SS-Offizier vergewaltigt wurde – und nachher ihrer Rückkehr nachher Hauptstadt von Deutschland vielfach von sowjetischen Soldaten. Erst weiterführend ein Jahr nachher Kriegsende sah sie ihren Mann wieder, dieser von seinen Erlebnissen im Krieg selbst schwergewichtig traumatisiert war.
Postorino wollte Margot Woelk zu Gunsten von ihren Roman Personal… interviewen, im Unterschied dazu jene starb 2014, vor es dazu kam.
Zweifel an dieser Vergangenheit
Nachdem 2014 eine Dokumentation weiterführend Margot Woelk erschien, äußerte sich dieser Historiker Sven-Felix Kellerhoff skeptisch. In dieser Zeitung „Die Welt“ schrieb er, dass Hitler in seinen letzten Lebensjahren Magenprobleme hatte und spezielles Diätessen bekam – zubereitet in einer separaten Kochkunst im innersten Sicherheitsbereich dieser Wolfsschanze, dem „Sperrkreis 1“. Es hätte demnach wenig Sinn gemacht, dies Viktualien aus diesem Sperrkreis hervor zu transportieren, um es von einer Typ Frauen probieren zu lassen.
In seinem neuen Buch „Vor dem Untergang: Hitlers Jahre in dieser ‚Wolfsschanze‘“ schreibt dieser Historiker Felix Bohr, dass im Juli 1943 Helene von Exner angeheuert wurde: die erste Diätassistentin, die separat zu Gunsten von Hitler kochte. Zuvor hatte ein Koch namens Otto Günther die Mahlzeiten zu Gunsten von jeder in dieser Wolfsschanze ansässigen Nazigrößen in großen Töpfen zubereitet.
Außer Hitlers engstem Ring arbeiteten solange bis zu 2.000 Personen in dieser Wolfsschanze. Mussten die Frauen vielleicht andere Speisen probieren, von denen ihnen nur gesagt wurde, dass es sich um Hitlers Mahlzeiten handelte?
Felix Bohr erwähnt Woelks Äußerung nur in einer Fußnote. Im DW-Gespräch sagte er, unter seinen intensiven Recherchen zu den Strukturen dieser Wolfsschanze habe er „keine Quellen gefunden, die Margot Woelks Vergangenheit ratifizieren“, im Unterschied dazu, so Bohr weiter, „ich habe wenn schon keine Dokumente gefunden, die dies Gegenteil beweisen.“
Regisseur Soldini stören die historischen Ungereimtheiten nicht. Zu Händen ihn ist lukulent: Welcher Lichtspiel basiert gen einem Roman, nicht gen belegten Fakten. Wichtig sei die emotionale Wahrheit und dass die Vergangenheit wenn schon heute noch relevant sei. Er sieht Parallelen zur Gegenwartsform: Wie in vergangener Zeit die Vorkosterinnen erleben viele Menschen heute die Wucht, die von Politik leer werden kann – sogar wenn sie dies Vorrecht nach sich ziehen, gut zu essen.
Belegt: Attentatsversuch gen Hitler
Welches historisch unzweideutig belegt ist: Es gab weiterführend 40 Versuche, Hitler zu töten.
Welcher bekannteste ist dies Attentat vom 20. Juli 1944 – „Operation Walküre“, und dies unbedingt in dieser Wolfsschanze. Welcher Wehrmachtsoffizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg platzierte eine Sprengsatz in einer Aktentasche unter einem Tisch. Die detonierte während einer Lagebesprechung und tötete vier Menschen, Hitler selbst überlebte. Im Radiogerät sagte er später, er sei „völlig unversehrt solange bis gen ganz kleine Hautabschürfungen, Prellungen oder Verbrennungen“ und fasse sein Überleben „denn eine Ratifizierung des Auftrages dieser Vorsehung gen, mein Lebensziel weiter zu verfolgen“.
Fernerhin dies eine Parallele zu heute: Wie Donald Trump im Juli 2024 ein Attentat mit einer leichten Verletzung überlebte, deutete wenn schon er dies denn Zeichen des Schicksals.
Anpassung an die Umwelt aus dem Englischen: Silke Wünsch.