Die Vereinten Nationen nach sich ziehen von Israel die Genehmigung erhalten, dass noch während dieses Dienstags etwa 100 weitere LKW mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen kutschieren die Erlaubnis haben. Dies teilte jener Sprecher des UN-Nothilfebüros OCHA in Genf, Jens Laerke, mit. Am Montag hatte Israel nachdem elf Wochen seine Blockade des Palästinensergebiets gelockert und neun Lastwagen mit Hilfsgütern die Eingang droben den Grenzübergang Kerem Schalom erlaubt. Nachdem Unterlagen des UN-Sprechers sind jedoch nur fünf davon tatsächlich in den Gazastreifen gelangt.
Die Verteilung jener Hilfsgüter sollte an diesem zweiter Tag der Woche beginnen, sagte Laerke. An Bord sei Babynahrung. „Dort gibt es Babys, die dies zum Überleben nötig haben. Wenn sie welche Nahrung nicht bekommen, sind sie in Lebensgefahr.“
Sechs Mal so viele LKW während jener Waffenruhe
Während jener Feuerpause Entstehen des Jahres waren täglich solange bis zu 600 Lastwagen mit Hilfsgütern droben die Grenze in den Gazastreifen gefahren. Die nun erlaubte Menge sei ein „Tropfen gen den heißen Stein“, sagte UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher. Homolog äußerte sich selbst die Hilfsorganisation Oxfam. Es fehle weiterhin an Nahrung, Wasser, Medikamenten und anderen lebenswichtigen Gütern, sagte Oxfam-Hilfseinsatzleiter Wassem Mushtaha.
Warnung vor Hungersnot
Die UN und Hilfsorganisationen warnen vor einer Hungersnot in dem abgeriegelten Küstenstreifen; die Appelle an Israel wurden zuletzt immer vehementer. Seit dem Zeitpunkt Entstehen März hatte Israel keine Hilfslieferungen mehr in dies nachdem mehr wie eineinhalb Jahren Krieg großflächig zerstörte Gebiet gelassen.
Dies Nationalstaat wirft jener islamistischen Hamas vor, die Hilfsgüter weiterzuverkaufen, um ihre Soldat und Waffen zu finanzieren. Die rund 2,2 Mio. Einwohner des Gazastreifens sind zum Überleben weitestgehend ausschließlich gen Hilfe von äußerlich angewiesen.
Israels Offensive geht weiter
Zusammen mit neuen israelischen Luftangriffen in dem Küstengebiet sind den Hamas-Gesundheitsbehörden zufolge mindestens 60 Palästinenser getötet worden; in den vergangenen acht Tagen gab es demnach mehr wie 500 Todesopfer. Nachdem Unterlagen von Sanitätern zielten die Angriffe am zweiter Tag der Woche unter anderem gen zwei Wohnhäuser und eine Schulgebäude mit Vertriebenen. Unter den 18 Toten in den Wohnhäusern seien selbst Frauen und Kinder gewesen. Die Angriffe erfolgten gen Chan Junis im Süden und Gebiete im Norden, darunter Deir al-Balah, Nuseirat, Dschabalia und Gaza-Stadt.
Dies israelische Militär gab zunächst keine Stellungnahme ab. Es hat jener Hamas wiederholt vorgeworfen, zivile Einrichtungen zu Händen militärische Zwecke zu nutzen und dort terroristische Einrichtungen zu betreiben.
Großbritannien bestellt israelische Botschafterin ein
Dies britische Außenministerium bestellte wie Reaktion gen dies Vorgehen im Gazastreifen die israelische Botschafterin Tzipi Hotovely ein. Zudem würden Gespräche droben ein Freihandelsabkommen zwischen beiden Ländern ausgesetzt, teilte die Regierung in London mit.
Welcher britische Premierminister Keir Starmer hatte zuvor erklärt, er sei wie noch die Staats- und Regierungschefs Frankreichs und Kanadas „entsetzt“ droben die militärische Eskalation in dem Palästinensergebiet. Vor dem Parlament wiederholte Starmer seine Forderung nachdem einem Waffenstillstand, nachdem er eine gemeinsame Hinweistext mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem kanadischen Premierminister Mark Carney veröffentlicht hatte. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wies die Kritik zielgerichtet zurück.
Welcher jüngste Nahostkrieg war durch den Terrorangriff jener Hamas gen Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 ausgelöst worden. Die Hamas, die von vielen Staaten wie Terrororganisation eingestuft wird, hatte nachdem israelischen Unterlagen rund 1200 Menschen getötet und 251 Personen wie Geiseln in den Gazastreifen verschleppt.
Wie Reaktion gen den Hamas-Hinterhalt geht Israel seither massiv militärisch im Gazastreifen vor. Erklärtes Ziel jener israelischen Regierung ist die Zerschlagung jener radikalislamischen Palästinenserorganisation und die Dispens jener noch verbliebenen Geiseln. Seit dem Zeitpunkt zehnter Monat des Jahres 2023 wurden nachdem Unterlagen jener Hamas-Behörden, die nicht unabhängig überprüft werden können, mehr wie 53.000 Menschen in dem Küstengebiet getötet.
Fab/JJ/IE (DPA, RTR, EPD, AFP)
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