Die EZB hat welche Woche eine erwartete Zinssenkung um vereinen Viertelpunkt vorgenommen – und mit welcher Notifikation kamen mehrere Evidenz zu diesem Zweck, dass die Zinsen Herkunft nächsten Jahres rasch noch weiter sinken werden.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde stellte während ihrer Pressekonferenz am vierter Tag der Woche wacker, dass die in Frankfurt an der Oder versammelten politischen Entscheidungsträger nicht davon überzeugt seien, dass welcher Kampf gegen die Inflation vollwertig vorbei sei, da die Inflation im Dienstleistungssektor immer noch Veranlassung zur Sorge gebe.
Insgesamt war es jedoch die gemäßigtste Sitzung des aktuellen Zyklus, nicht zuletzt, weil die neuen makroökonomischen Prognosen welcher EZB sowohl zu Gunsten von dieses wie gleichfalls zu Gunsten von dasjenige nächste Jahr niedrigere Inflationsraten und Wirtschaftswachstum prognostizierten.
Ökonomen plädierten gleichfalls zu diesem Zweck, die Botschaft welcher EZB zu streichen, dass die Zentralbank „die Leitzinsen so tief wie nötig reicht restriktiv halten muss“. Lagarde betonte, dass Abwärtsrisiken zu Gunsten von die ohnehin schwachen Wachstumsaussichten in welcher Eurozone bestünden, sagte jedoch, dass sich die Inflationslage fühlbar verbessert habe und Aufwärtsrisiken beinhalte. Sie sagte gleichfalls, dass eine größere Senkung um vereinen halben Prozentpunkt diskutiert worden sei und dass die Mitglieder des EZB-Rats (GC) gleichstimmig zu Gunsten von eine Senkung welcher Zinssätze gestimmt hätten.
Die neue EZB-Stabprognose geht unterdessen davon aus, dass die durchschnittliche Gesamtinflation im Jahr 2025 notdürftig reichlich dem Zielwert von 2,1 % liegen wird, womit stärkere Preisanstiege zu Beginn des Jahres erwartet werden, welches darauf hindeutet, dass sie später im Jahr unter den Zielwert purzeln könnte.
Jener gemäßigte Reiseplan wurde am Freitag fühlbar, wie welcher Chef welcher österreichischen Zentralbank, Robert Holzmann – weithin wie Erzfalke welcher EZB repräsentabel und dasjenige einzige EZB-Ratsmitglied, dasjenige im Rosenmonat zu Gunsten von eine Zinserhöhung statt zu Gunsten von eine Senkung stimmte – Reportern sagte, dass zusammen mit einer Senkung keine Gefahr bestehe Laut Reuters werden die Zinsen im nächsten Jahr steigen, wenn sich die Wirtschaft wie erwartet entwickelt.
Wo ist unparteiisch?
Holzmann sagte gleichfalls, dass die Märkte eine „ähnliche Einschätzung wie die Zentralbank“ hätten, dass die Zinssätze im nächsten Jahr hinauf ein neutrales Niveau von etwa 2 % purzeln werden – wenn die Geldpolitik ein Gleichgewicht zwischen Ankurbelung und Einschränkung des Wachstums herstellt.
Die EZB senkte am vierter Tag der Woche die Einlagefazilität – ihren Leitzins – hinauf 3 %.
Welches den neutralen Zinssatz ausmacht, war in den letzten Monaten ein zentraler Diskussionspunkt, und Lagarde sagte am vierter Tag der Woche, dass er zusammen mit welcher Dezembersitzung zwar unbesprochen worden sei, die Mitwirkender ihn jedoch zwischen 1,75 % und 2,5 % sähen.
Eine weitere Frage zu Gunsten von die Marktteilnehmer ist, ob die EZB die Zinsen unter dieses neutrale Niveau senken wird, wenn sich die Inflation noch weiter abkühlt und sich die Wachstumsaussichten verschlechtern, wie es welcher Landesvater welcher französischen Zentralbank, Francois Villeroy de Galhau, angedeutet hat.
Die Nachrichtensendung dieser Woche nach sich ziehen die bestehenden Marktwetten hinauf den Zinssenkungsplan welcher EZB zu Gunsten von 2025 weitgehend bestätigt.
Laut LSEG-Datenmaterial rühmen die Geldmärkte weiterhin eine Senkung des Leitzinses welcher EZB hinauf 1,75 % solange bis September nächsten Jahres ein, mit einer Einbehaltung darüber hinaus.
Wenige Analysten sagten jedoch, dass es mittlerweile Unterstützung zu Gunsten von darüber hinausgehende Zinssenkungen gäbe.
Ökonomen welcher Deutschen Bankhaus sagten in einer Mitteilung vom Freitag, dass die EZB in Anbetracht des Trends zu schwachem Wuchs und einer unter dem Zielwert liegenden Inflation hinauf dem Weg zu subneutralen Zinssätzen im Jahr 2025 sei.
Sie fügten hinzu, dass ihr Basisszenario ein Zinssatz von 1,5 % solange bis Finale 2025 durch Senkungen um vereinen Viertelpunkt sei, eine Tapetenwechsel um vereinen halben Prozentpunkt jedoch weiterhin möglich sei.
Dean Turner, Chefökonom zu Gunsten von die Eurozone und dasjenige Vereinigte Königtum zusammen mit UBS In aller Herren Länder Wealth Management, stoppte seine Vorausschau im Rosenmonat zusammen mit einem Zinssatz von 2 %, sagte jedoch, dass die Risiken nun „dorthin möglich sein, dass die EZB mehr und nicht weniger tun muss, um die Wirtschaft zu unterstützen“. 2025“ – wahrscheinlich eigentlich weitere Kürzungen später im Jahr wie größere Schritte früher.
Schon argumentierte Kamil Kovar, leitender Volkswirtschaftler zusammen mit Moody’s Analytics, in einer Notiz, dass eine hartnäckige Kerninflation die EZB gleichfalls im nächsten Jahr zur Vorsicht hinreißen werde.
„Wir Vertrauen schenken, dass nachher März welcher Kampf darüber, wie weit die Zinsen gesenkt werden sollen, ernsthaft beginnen wird. Wir nach sich ziehen keine Senkung im vierter Monat des Jahres und die letzte Senkung im Rosenmonat vorgenommen, so dass die Zinsen zusammen mit 2,25 % bleiben“, sagte Kovar.