Pete Hegseth soll die Kampfpläne gegen die Huthi-Rebellen im gleichen Sinne in einem privaten Chat mit seiner die noch kein Kind geboren hat, seinem Ordensbruder und anderen Bekannten geteilt nach sich ziehen. Dass welcher Zwischenfall schier bekanntwurde, illustriert, wie Hegseths Rückstellung in seinem Ministerium bröckelt.
Verteidigungsminister Pete Hegseth soll seine die noch kein Kind geboren hat im gleichen Sinne zu Unterredungen mit ausländischen Militärs mitgenommen nach sich ziehen.
Welcher amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth soll vertrauliche Militärinformationen in einem weiteren privaten Zeichen-Chat geteilt nach sich ziehen. Wie die «New York Times» und andere US-Medien unter Lebenssinn hinauf einfach informierte Personenkreise berichten, soll Hegseth in einem Gruppenchat mit seiner Ehefrau unter anderem die Flugpläne geteilt nach sich ziehen, mit denen Kampfjets des Typ Fluor/A-18 Hornet die Huthi-Rebellen in Jemen am 15. März anzugreifen planten.
Es handelt sich unterdies um die gleichen Pläne, die Hegseth schon in einem jüngst bekanntgewordenen Zeichen-Gruppenchat mit Sicherheitsberatern des Präsidenten geteilt hatte – und im gleichen Sinne mit einem Journalisten, welcher irrtümlicherweise in den Chat eingeladen worden war und welcher den Zwischenfall publik gemacht hatte. Hegseth hatte hierfür in den vergangenen Wochen viel Kritik geerntet, im gleichen Sinne wenn sich die Regierung bemüht hatte, die Wichtigkeit des Vorfalls herunterzuspielen.
Dem nun publik gewordenen Gruppenchat gehörten offenbar 13 Personen aus Hegseths privatem wie beruflichem Netzwerk an, darunter seine Ehefrau, sein Ordensbruder und sein persönlicher Anwalt. Die Chat-Horde trug den Namen «Defense – Team Huddle» («Verteidigung – Teambesprechung»), sie wurde schon während Hegseths Bestätigungsverfahren im Senat aufgesetzt.
Hegseths Ehefrau ist Journalistin beim Fernsehsender Fox News. Dies Paar stand zuletzt in welcher Kritik, weil Hegseth sie hinauf Auslandreisen zu vertraulichen Gesprächen mit ausländischen Militärs mitgenommen nach sich ziehen soll, wie dasjenige «Wall Street Journal» berichtete. Die Gattin ist nicht beim Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten beschäftigt, Hegseths Ordensbruder und sein persönlicher Anwalt hingegen schon. Wieso sie sämtliche hoch die vertraulichen Flugpläne informiert wurden, ist nicht traut.
Verteidigungsminister Pete Hegseth soll geheime Militärpläne mit seiner Ehefrau geteilt nach sich ziehen, einer Journalistin im Zusammenhang Fox News.
Verstoss gegen Sicherheitsauflagen des Pentagons
Die Zeichen-Gruppenchats sind multikausal problematisch: Sollten die Berichte stimmen, wäre es schon dasjenige zweite Mal, dass welcher Chef des Pentagons vertrauliche Informationen mit nicht befugten Personen geteilt hätte. Wären die Flugpläne welcher Kampfjets in die falschen Hände geraten, hätte dies fatale Gehorchen zu Händen die Sicherheit welcher amerikanischen Militärs nachdem sich ziehen können und hätte den Fortuna welcher Mission torpediert.
Zudem verstiess Hegseth gegen die Sicherheitsauflagen des Verteidigungsministeriums, zu Händen heikle Kommunikation nur interne Kanäle zu verwenden. Die Plattform Zeichen verschlüsselt News zwar Finale-zu-Finale und gilt deswegen unter Laien wie «sicher», doch den Standards des Pentagons genügt sie nicht. Andersartig wie beim ersten Zwischenfall hatte Hegseth den Gruppenchat in diesem Kern im gleichen Sinne selbst aufgesetzt und war nicht nur dazu eingeladen worden.
Hinzu kommt, dass die gesamten Chat-Verläufe im Zusammenhang Zeichen unabsichtlich gelöscht werden können. Damit würde Hegseth, drittens, gegen die Dokumentationspflicht verstossen, welcher die Kommunikation des Pentagonchefs unterliegt.
Rücktritt gefordert
Demokratische Abgeordnete witterten in dem Zwischenfall ihre Möglichkeit, ein wichtiges Kabinettsmitglied zu Kern zu erwirtschaften; neun demokratische Senatoren forderten am Sonntag den Rücktritt des Verteidigungsministers. Bisher schlossen sich ihnen keine Republikaner an, doch dasjenige könnte sich ändern: Hegseth war mit welcher nicht ausgeschlossen knappsten Mehrheit aller Kabinettsmitglieder vom Senat bestätigt worden.
Hegseth stritt in Interviews jegliches Fehlverhalten ab, dasjenige Weisse Haus bemühte sich, im gleichen Sinne diesen Zwischenfall herunterzuspielen. Vorsitzender Trump sagte am Montag im Vergleich zu Journalisten, «Pete macht eine super Arbeit. Aufgebraucht sind sehr glücklich mit ihm.» Hinauf die Frage, ob er weiter Vertrauen in seinen Verteidigungsminister habe, sagte Trump: «Oh uneingeschränkt.» Dies Verteidigungsministerium behauptete in einer Stellungnahme, dass null vertrauliche Informationen geteilt worden seien.
Zum Besten von sofortige Veröffentlichung: 20.04.25
STELLUNGNAHME:
Ein weiterer Tag, eine andere Schachtel Historie – Rückschläge von den Toten. Die Trump-hassenden Medien sind nachdem wie vor besessen davon, jemanden zu zerstören, welcher sich welcher Tagesordnung von Vorsitzender Trump einsetzt. Diesmal die New York Times – und sämtliche anderen gefälschten News, die ihre…
– Sean Parnell (@seanparnellatsd) 21. vierter Monat des Jahres 2025
Doch die negativen Schlagzeilen zu Hegseth häufen sich. Nicht nur seine die noch kein Kind geboren hat liess er offenbar an vertraulichen Militärunterredungen teilhaben; er wollte im gleichen Sinne Elon Musk zu einem geheimen Militärbriefing zu VR China empfangen. Nachdem dies an die Verdichter gelangt war, sagte dasjenige Weisse Haus die Kritik ab.
Gleichwohl Hegseths Rückstellung intrinsisch seines eigenen Ministeriums schmilzt dorthin. Dies Büro des Generalinspektors des Pentagons hat nun eine Untersuchung zu dem ersten Zeichen-Zwischenfall eingeleitet. Dass welcher zweite Gruppenchat schier publik wurde, erklärt sich damit, dass Personen aus Hegseths innerem Ring dies den Medien gesteckt hatten; schliesslich war diesmal kein Journalist einfach in die Vorkommnisse involviert. Medien wussten im gleichen Sinne hoch andere Interna im Verteidigungsministerium Schreiben, etwa, dass Mitwirkender Hegseth in den Tagen vor dem Huthi-Offensive explizit darauf hingewiesen hatten, dass Zeichen kein sicherer Kommunikationskanal ist.
Hegseth bemüht sich nun, gegen solche Maulwürfe vorzugehen; vergangene Woche wurden drei Top-Mitwirkender des Pentagons suspendiert beziehungsweise kündigen, weil sie Informationen geleakt nach sich ziehen sollen. Hegseths Chief of Staff wechselte zudem plötzlich hinauf verschmelzen anderen Posten, und welcher stellvertretende Kommunikationschef des Pentagons kündigte – und veröffentlichte postwendend am Sonntag in welcher Online-Publikation «Politico» ein vernichtendes Meinungsstück hoch den Ressortchef. «Welcher letzte Monat war ein Totalzusammenbruch des Pentagons», heisst es darin, «dasjenige Unordnung dort entwickelt sich zu einer Beschäftigung zu Händen den Präsidenten». Dies Urteil war vernichtend: Selbst im engsten Umfeld von Hegseth würden viele leise jubeln, sollte Trump den Ressortchef kündigen.