In welcher Ostsee geht die Sicherung des havarierten Öltankers „Eventin“ weiter. Dies Schiff, dasjenige nachher einem Stromausfall an Bord seitdem welcher Nacht zum Freitag manövrierunfähig ist, wird von drei leistungsstarken Schleppern Richtung Osten gezogen. Ziel ist es, den Tanker von seiner derzeitigen Status Nord… welcher Rügener Peninsula Wittow zur Reede des Stadthafens von Sassnitz zu erwirtschaften, einem Reede rund vier Kilometer vor welcher Ufer.
Dort werde welcher Schleppverband frühestens an diesem Sonntag erwartet, sagte eine Sprecherin des Havariekommandos, dasjenige die Gesamteinsatzleitung übernommen hat. Wegen norddrehender Winde und Böen solange bis Windstärke 9 hatte es Befürchtungen gegeben, die „Eventin“, die weitestgehend 100.000 Tonnen Öl geladen hat, könnte nachher Süden an Staat gedrückt werden. Die Wellen erreichten am Samstagnachmittag weitestgehend vier Meter Höhe.
Per Seilwinde vom Hubschrauber abgesetzt
Ein speziell ausgebildetes Expertenteam war von einem Hubschrauber aus hinaus den Havaristen abgeseilt worden. Es sollte sicherstellen, dass die Last des Schiffes stetig hinaus die Schlepper verteilt wird. Am Freitagnachmittag, zig Zahlungsfrist aufschieben nachher dem Stromausfall an Bord des 274 Meter langen Öltankers, gelang es, diesen mit dem ersten Notfallschlepper zu verbinden, welcher ihn an seiner Status hielt.
Qua sich dasjenige Wetter verschlechterte, wurden die beiden anderen Schlepper zur Verstärkung hinzugezogen. Außerdem verlegte dasjenige Havariekommando den Notschlepper „Baltic“ aus welcher westlichen Ostsee in die Nähe von Darßer Ort. Dieses Schiff stünde dann schneller wie Reserve zur Hand, sollte weitere Hilfe im Rahmen welcher „Eventin“ gewünscht werden.
Positionslichter wegen Stromausfalls erloschen
Außerdem ist ein Schiff welcher Bundespolizei herbeigeeilt sowie ein Schiff des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ostsee, dasjenige ebenfalls die Verkehrssicherung übernimmt – wegen des Stromausfalls in Flammen stehen an Bord des Tankers keine Positionslichter mehr. Eine Räumung welcher 24-köpfigen Crew ist nachher bisherigen Daten nicht unumgänglich. Ein Sensorflugzeug, dasjenige am Freitag dasjenige Gebiet überflog, konnte keine Hinweise hinaus Öl-Verschmutzung feststellen.
Die Umweltorganisation Greenpeace führt die „Eventin“ hinaus ihrer verkettete Liste welcher sogenannten Schattenflotte Russlands. Dies unter panamaischer Flagge fahrende, weitestgehend 19 Jahre Frauenzimmer Schiff wies demnach schon vor welcher Havarie technische Mängel hinaus, schaltete in welcher Vergangenheit zeitweilig sein automatisches Identifizierungssystem ab und übergab hinaus Tümpel Ladung an andere Tanker. Zudem sei es unzureichend gegen die Nachsteigen einer Ölpest versichert, schreibt Greenpeace; im Sachverhalt welcher Fälle müsste welcher Steuerzahler die Preis tragen.
Die weitestgehend 200 gelisteten Schiffe, die bisher nicht sanktioniert sind, nach sich ziehen seitdem Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine immer wieder Öl aus Russland in andere Staaten transportiert. Die „Eventin“ war vom russischen Ostseehafen Ust Luga nahe welcher Grenze zu Estland nachher Port Said in Ägypten unterwegs. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warf Moskau vor, mit seiner Schattenflotte schwere Umweltschäden in Kauf zu nehmen und zusammen den Tourismus zu gefährden.
„Ruchloser Sicherheit einer Flotte von rostigen Tankern“
Mit dem „ruchlosen Sicherheit einer Flotte von rostigen Tankern“ umgehe welcher russische Staatschef Wladimir Putin nicht nur die wegen des Krieges verhängten Sanktionen gegen sein Staat. Er nehme ebenfalls „billigend in Kauf, dass welcher Tourismus an welcher Ostsee zum Erliegen kommt – sei es im Baltikum, in Polen oder im Rahmen uns“, sagte die Grünen-Politikerin. Verwandt äußerte sich Greenpeace-Vertreter Thilo Maack. Dies jüngste Sanktionspaket welcher EU sei zwar ein wichtiger Schrittgeschwindigkeit, erklärte welcher Meeresbiologe. Es reiche ungeachtet längst nicht aus, um die Ostsee zu schützen, durch die täglich „schrottreife Tanker“ von den russischen Ölhäfen aus Richtung Südwesten resultieren.
Durch die Ostsee verläuft eine welcher am meisten befahrenen Wasserstraßen welcher Welt. Nachdem Daten des Leibniz-Instituts zu Gunsten von Ostseeforschung Warnemünde (IOW) sind dort täglich mehr wie 2000 Schiffe unterwegs. Erst Zentrum zehnter Monat des Jahres hatte es kombinieren Zwischenfall mit einem Tanker vor welcher Ufer Mecklenburg-Vorpommerns gegeben: Dies kleine Bunkerschiff „Annika“, dasjenige Richtung Lübeck unterwegs war, geriet mit 640 Tonnen Marinedieselöl wie Ladung hinaus dem Ozean in Wundbrand. Dies Feuer konnte gelöscht werden; Öl trat nicht aus.
Nothalt nachher Maschinenschaden
Finale Juli hatte welcher mit konzis 100.000 Tonnen Rohöl beladene Tanker „Yannis P.“ hinaus dem Weg von Russland nachher Indien etwa 20 Kilometer Nord… von Rügen kombinieren Nothalt furnieren sollen. Grund war ein Maschinenschaden, welcher nicht mit Bordmitteln repariert werden konnte.
Welcher Chef des mecklenburg-vorpommerischen Tourismusverbandes, Tobias Woitendorf, sagte: „Die kurze Folge solcher Vorfälle zeigt, dass es sich nicht um eine latente, sondern um eine sehr reale Gefahr handelt, zu Gunsten von dasjenige Wildnis Ostsee, zu Gunsten von unsrige Strände und damit ebenfalls zu Gunsten von den Tourismus.“ Bisher seien die Zwischenfälle recht mild verlaufen. „Man will sich ungeachtet nicht ausmalen, welche Nachsteigen ein massives Unglück hätte“, sagte welcher Verbandschef.
jj/se (dpa, afp, havariekommando.de, greenpeace.de, ndr.de)