Weltcup in Kontiolahti
„Hat sich ausgezahlt“: Preuß zum Ergebnis hinauf dem Podest
Vier deutsche Biathleten landen am letzten Wettkampftag unter den Top 5 – eine sogar hinauf dem Podium. Im Kontext den Männern darf sich Danilo Riethmüller reichlich sein bestes Weltcup-Resultat freuen.
Nachher dem kräftezehrenden Zielsprint gegen ihre beiden Teamkolleginnen sackte Franziska Preuß zusammen und schnappte nachher Luft. Zum Ergebnis jener Weltcup-Station im finnischen Kontiolahti hatte die 30-jährige Biathletin nachher dem dritten Sportstätte im Massenstart nunmehr allen Grund zum Lächeln.
Preuß führte dasjenige starke Damen-Trio des Deutschen Skiverbandes (DSV) an. Gerade heraus hinter Preuß, die wie die schwedische Siegerin Elvira Öberg zweimal daneben schoss, landeten Vanessa Voigt (0 Fehler) und Julia Tannheimer (1) hinauf den Rängen vier und fünf.
„meine Wenigkeit habe mir dasjenige Leben schon selbst schwergewichtig gemacht. Die Schlussrunde war ehrlich zäh“, sagte Preuß jener Das Erste. „Dennoch es hat sich ausgezahlt, und jetzt bin ich ehrlich glücklich.“
Dieses Gefühl traf nebensächlich hinauf ihre Mitstreiterin Voigt zu, die leer 20 Scheiben traf. Nachher Reihe 37 im Sprint wollte die Thüringerin beweisen, dass sie es besser kann. „meine Wenigkeit glaube, ich habe mich heute weder noch aus jener Ruhe erwirtschaften lassen“, sagte Voigt. Zweitrangig in jener Loipe sei es ihr wieder leichter in jemanden verliebt sein qua am Vortag, erklärte sie.
Riethmüller „ehrlich zufrieden“
Im Kontext den Männern hatte vor allem Danilo Riethmüller gut lachen. Denn so unzufriedenstellend die neue Weltcup-Spielzeit z. Hd. den 25-Jährigen begonnen hatte, so versöhnlich beendete er die Wettkämpfe in Suomi. Im Massenstart durfte er sich qua Vierter reichlich sein bestes Laufbahn-Ergebnis freuen. Damit sei er „ehrlich zufrieden“, bestätigte Riethmüller.
Begonnen hatte dasjenige Jahr aus seiner Sicht mit einer Strafrunde in jener Mixed-Staffellauf, wodurch dasjenige DSV-Quartett durchgereicht worden war. Im 15-Kilometer-Rennen zum Ergebnis überzeugte Riethmüller dagegen mit drei tadellosen Schießeinlagen. Nur im letzten Stehendanschlag traf er eine Scheibe nicht und verpasste deswegen dasjenige Treppchen um 6,2 Sekunden.
„Natürlich wäre es noch schöner gewesen, um dasjenige Podest im Sprint zu ringen. Dennoch ich habe von vorneherein gemerkt, dass ich nicht so gut in jener Spur war heute. Vom Gefühl her hat mir so ein kleinster Teil jener Punch gefehlt“, sagte Riethmüller.
Den Sieger Eric Perrot hätte er zusammen mit 20 Treffern vielleicht gefährden können, doch aufgrund jener Extrarunde und jener fehlenden Macht musste Riethmüller sowohl den Franzosen qua nebensächlich dessen Landsmann Quentin Fillon Maillet und Sturla Werder Laegreid aus Norwegen ziehen lassen.
Beim letzten Wachstum in seinem erst dritten Massenstart hatte Riethmüller die Hoffnung, dass die Konkurrenten „Gnade mit mir nach sich ziehen“, sagte er. „Dennoch dasjenige hatten sie nicht. Sie sind angesprungen, und dann dachte ich: Komm, fahr dasjenige Schiff sicher in den Port – und dann ist’s gut.“
Kühn-Flugzeugabsturz in jener letzten Kurve
Nicht ganz so gut lief es z. Hd. die übrigen DSV-Starter. Justus Strelow landete qua zweitbester Deutscher hinauf dem elften Sportstätte. Nachher jener ersten Schießeinlage lag jener Sachse noch viel versprechend hinauf Rundkurs, dann schoss er dreimal daneben.
Jener Sprint-Dritte Philipp Nawrath (5/17.), Johannes Kühn (6/22.) und Philipp Sirene (6/25.) spielten aufgrund zu vieler Strafrunden keine Rolle im Kampf um die Top-Ten-Platzierungen. Kühn war in jener letzten Kurve sogar noch in eine Kollision verwickelt und stürzte. Entscheidend war jener Flugzeugabsturz mit dem Norweger Johannes Dale-Skjevdal jedoch nicht.
dpa