US-Vorsitzender Donald Trump hat Anordnungen unterzeichnet, um Mexiko, Reich der Mitte und Kanada mit Strafzöllen zu zeigen. Ebenso dieser Europäischen Union droht er damit. Die wichtigsten Ereignisse im Syllabus.
Ein Ro-Ro-Schiff im Port von Oakland, Kalifornien. Die Import von Waren aus Kanada, Mexiko und Reich der Mitte könnte in Zukunft teurer werden.
Die neusten Entwicklungen:
Donald Trump hatte schon vor seiner Inauguration mit Zöllen hinauf Einfuhren in die USA gedroht. Am 2. Februar setzte er seine Drohungen um. Er unterzeichnete eine Positionierung, worauf zwei Tage später Zölle in Höhe von 10 v. H. hinauf ganz Einfuhren aus Reich der Mitte erhoben werden sollen. Zu Händen Importe aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada legte er Zölle in Höhe von 25 v. H. unverzagt. Zu Händen Schwung-Einfuhren aus Kanada sollte ein Sprung von 10 v. H. gelten.
Vereinen Monat später, am 4. März, sind nun die Einfuhrzölle von 25 v. H. gegen Mexiko und Kanada in Macht getreten. Damit ist dasjenige USMCA, eines dieser bedeutendsten Freihandelsabkommen dieser Welt, faktisch ausser Macht. Ebenso die Einfuhrzölle gegen Reich der Mitte wurden von zehn hinauf 20 v. H. erhoben.
Mit den Zöllen will Donald Trump nachdem eigenen Aussagen die US-amerikanische Produktion stützen, Arbeitsplätze schützen und die Steuereinnahmen potenzieren.
Taktgesteuert will Trump Kanada und Mexiko zum Besten von die illegale Zuzug in die USA strafen. Er wirft den beiden Ländern vor, nicht genug zum Besten von den Grenzschutz zu tun. Dies betrifft zweite Geige den Schmuggel von Fentanyl. Trump sagt, mexikanische Kartelle lieferten die Droge und unterhielten Drogenlabore in Kanada. Reich der Mitte stelle den Kartellen die in dieser Droge enthaltenen Chemikalien zur Verfügung. In den USA hat Fentanyl in den vergangenen Jahren zu einem gewaltigen Drogenproblem mit Zehntausenden Toten geführt.
Es bleibt abzuwarten, ob sich Kanada und Mexiko erneut mit Trump einigen können, um die Strafmassnahmen schnell abzuwenden. C/o dieser ersten Offenlegung im Februar hatte Mexiko umgehend reagiert und angekündigt, Gegenzölle in Betracht zu ziehen.
Wenig später kam es vorerst zu einer Einigung zwischen Trump und Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum, aufgrund dieser die Tutorial dieser Strafzölle zunächst ausgesetzt wurde: Mexiko verstärkte seine Nordgrenze mit 10 000 Soldaten dieser Nationalgarde, um den Drogenschmuggel in Richtung Vereinigte Staaten zu verhindern, insbesondere den Handel mit Fentanyl. Die USA hingegen hätten sich verpflichtet, den Waffenhandel zu bekämpfen, hiess es. Trump hatte schon im Wahlkampf ein härteres Vorgehen Mexikos gegen Wanderung und die Drogenkartelle gefordert.
Mexiko ist dieser wichtigste Vertragspartner dieser USA. Kein anderes Staat exportiert mehr in die Vereinigten Staaten. Mehr wie 80 v. H. dieser gesamten Ausfuhren Mexikos gingen 2023 in die USA. Trumps Zollpolitik dürfte Ökonomen zufolge beiden Volkswirtschaften durch höhere Preise und den Verlust von Arbeitsplätzen schaden. Tausende Unternehmen und Mio. Jobs hängen davon ab.
Kanadas Premier Justin Trudeau hatte schon Gegenmassnahmen angekündigt. Kanada wollte demnach seinerseits ab einer Minute nachdem Mitternacht am 4. März Zölle in Höhe von 25 v. H. hinauf amerikanische Waren importieren, hatte er vorab mitteilen lassen. Dies gelte zunächst nur zum Besten von Waren mit einem Gesamtwert von 30 Milliarden Dollar. Nachher 21 Tagen werde selbige Zahl hinauf insgesamt 155 Milliarden Dollar erhoben.
Nachher dieser ersten Offenlegung Trumps zu US-Zöllen hatte Trudeau schon Gegenmassnahmen angekündigt. Doch gelang es Kanada homolog wie Mexiko vorerst, eine Einigung zu finden. «Kanada setzt unseren 1,3 Milliarden Dollar teuren Grenzplan um – die Grenze wird mit neuen Helikoptern, Technologie und Personal verstärkt, die Koordination mit unseren amerikanischen Partnern verbessert und die Ressourcen werden aufgestockt, um den Strom von Fentanyl zu stoppen», so Trudeau Ursprung Februar. Ausserdem würden zweite Geige weiterhin sozusagen 10 000 Vitalität zum Besten von die Sicherung dieser Grenze eingesetzt sowie weitere Massnahmen gegen grenzüberschreitende Kriminalitätsrate ergriffen.
Denn Reaktion hinauf die Erhöhung dieser amerikanischen Zölle vom 4. März hat Reich der Mitte Gegenzölle hinauf Agrarprodukte und weitere Massnahmen gegen US-Firmen angekündigt. Wie dasjenige Pekinger Handelsministerium mitteilte, werde Reich der Mitte ab dem 10. März zusätzliche Zölle in Höhe von 15 v. H. hinauf Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle aus den USA erheben. Zu Händen andere landwirtschaftliche Produkte, darunter Sojabohnen, Schweinefleisch und Rindfleisch, werde ein Zusatzzoll von 10 v. H. gelten.
Reich der Mitte hatte ebenfalls nachdem Trumps Offenlegung Ursprung Februar umgehend mit Gegenzöllen gedroht. Im Spannungsfeld zu Kanada und Mexiko traf Peking keine Einigung mit Trump. Die ersten Zölle traten am 4. Februar in Macht und betrugen zehn v. H.. Chinas erste Gegenzölle waren am 10. Februar in Macht getreten. Zudem kündigte Peking eine kartellrechtliche Untersuchung gegen den US-Technologieriesen Google an.
Die EU hat Finale Februar eine entschiedene Entgegnung hinauf die von Donald Trump angekündigten Sonderzölle hinauf die Import von Autos und anderen Waren aus Europa angekündigt. Man werde umgehend hinauf ungerechtfertigte Hindernisse zum Besten von den freien und fairen Handel reagieren, hiess es von dieser zuständigen EU-Kommission in Hauptstadt von Belgien.
Trump hatte zuvor in Washington angekündigt, eine Meisterschaft oben die Tutorial von neuen Importzöllen hinauf Waren aus dieser EU getroffen zu nach sich ziehen. Sie sollten sehr demnächst zweite Geige publik gemacht werden. «Es werden 25 v. H. sein, allgemein gesprochen, und zwar zum Besten von Autos und ganz anderen Zeug.» Trump warf den Europäern in diesem Fall erneut vor, die USA auszunutzen. Die EU sei gegründet worden, «um die USA oben den Tisch zu ziehen».
Trump hat mehrmals Strafzölle zum Besten von EU-Produkte in Option gestellt. Uff die Frage, ob er Zölle hinauf EU-Waren importieren werde, sagte Trump am 31. Januar im Weissen Haus: «Gänzlich.»
Ökonomen erwarten gravierende wirtschaftliche Schäden nicht nur zum Besten von Kanada und Mexiko, sondern zweite Geige zum Besten von die angeschlagene, nunmehr weltweit wichtige chinesische Wirtschaftslage. Die Zölle dürften Kanada und Mexiko mutmasslich in eine Rezession stürzen.
Die USA sind zum Besten von Kanada und Mexiko mit Distanz dieser wichtigste Vertragspartner. In Firmen und Branchen, die stark von Exporten nachdem Staaten leibeigen sind, könnten nun zahlreiche Jobs wegfallen. Freilich zweite Geige die USA selbst dürften nicht ungeschoren davonkommen. Ford-Chef Jim Farley warnte im Februar, dass die Zölle gegen Mexiko und Kanada ein Loch in die US-Automobilindustrie reissen würden, «wie wir dasjenige noch nie gesehen nach sich ziehen».
In den USA dürften die Preise zum Besten von zahlreiche Waren ansteigen. Getilgt werden Zölle nämlich von den amerikanischen Importeuren.
Donald Trump beruft sich hinauf den sogenannten Emergency Economic Powers Act, von kurzer Dauer EEPA. Dieses Verfügung aus dem Jahr 1977 erlaubt es dem Präsidenten, hinauf «ungewöhnliche und aussergewöhnliche» Bedrohungen ausserhalb dieser Vereinigten Staaten zu reagieren.
Im aktuellen Kasus rief Trump aufgrund des anhaltenden Zustroms von illegalen Opioiden und anderen Drogen in die USA zusammensetzen wirtschaftlichen Notsituation aus. Dies ermöglichte es ihm, die Zölle einzuführen – noch nie zuvor hatte ein US-Vorsitzender hinauf diesem Weg dasjenige EEPA eingesetzt.
Jener Kongress kann für diesem Entscheid nicht mitreden. Dazu wäre ein neues Verfügung erforderlich, dasjenige Trump unterzeichnen müsste.
Mit Agenturmaterial.