Ofer Kalderon (54), jener neben jener israelischen gleichfalls die französische Staatsbürgerschaft hat, und jener Israeli Jarden Bibas (35) waren vor 484 Tagen beim Terrorüberfall jener islamistischen Palästinenserorganisation Hamas und verbündeter Gruppen aufwärts Israel in den Gazastreifen verschleppt worden. In einer Fernseh-Liveübertragung war nun zu sehen, wie die beiden Zivilisten in Chan Junis im Süden des Gazastreifens von Hamas-Mitgliedern an Vertreter des Roten Kreuzes Erbrechungen wurden. Zuvor mussten sie nacheinander aufwärts eine Dachboden treten und dort Anwesenden zuwinken. Divergent wie c/o jener vergangenen Geisel-Einlieferung war dieses Mal keine große Menschenmenge vor Ort.
Anschließend übernahmen israelische Spezialkräfte des Militärs die Freigelassenen und brachten sie nachher Israel, wie die Heer mitteilte. Dort sollen sie zunächst ihre Familien treffen und dann in einem Krankenhaus ärztlich untersucht werden.
Die Geiselfreilassung erfolgt im Rahmen jener Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und jener Hamas, welche von vielen westlichen Ländern und gleichfalls einigen arabischen Staaten wie Terrororganisation gelistet wird.
Nebensächlich dritte Geisel nun ungezwungen
Wenige Zahlungsfrist aufschieben später wurde jener US-Israeli Keith Siegel in jener Stadt Gaza freigelassen. Nebensächlich jener 65-Jährige wurde zunächst aufwärts einer Dachboden vorgeführt, ehe Rot-Kreuz-Mitwirkender ihn in Empfang nehmen konnten.
In jener Obhut von Soldaten überquerte Siegel dann „die Grenze zu israelischem Gebiet“, wie die Heer in einer Erläuterung mitteilte. Siegel war zusammen mit seiner die noch kein Kind geboren hat Aviva Siegel aus jener gemeinsamen Wohnung im Kibbuz Kfar Aza verschleppt worden; sie wurde schon freigelassen.
In einer Erläuterung dankt Siegels Familie den israelischen Sicherheitskräften sowie den Regierungen Israels und jener USA zum Besten von ihren unermüdlichen Kaution und dasjenige Vertrag zur Geiselfreilassung. Nebensächlich an US-Staatsoberhaupt Donald Trump geht ein Dankbarkeit. An Trump gerichtet weist die Familie zusammen darauf hin, dass es noch 79 Geiseln gibt, „die ebenfalls darauf warten, mit ihren Angehörigen wieder vereint zu werden. Unsrige Hoffnung ruht aufwärts Ihnen“, heißt es weiter.
Weitere Geiseln sollen in einer Woche freikommen
Von den jetzt noch 79 Geiseln in jener Hand jener Hamas sind 35 israelischen Daten zufolge gewiss schon tot. Die nächsten Geiseln sollen am kommenden Wochenende von jener Hamas im Gazastreifen freigelassen werden.
Dasjenige Vertrag verbleibend eine Waffenruhe trat am 19. Januar in Macht. Es sieht vor, dass in einer ersten Winkel intrinsisch von sechs Wochen 33 Geiseln freigelassen werden. Die Hamas teilte zuletzt mit, acht von ihnen seien tot. Um wen es sich in diesem Fall handelt, blieb ungeschützt. 15 Geiseln kamen an den vergangenen beiden Wochenenden sowie am Wochenmitte ungezwungen.
Freigelassene Palästinenser treffen in Ramallah und in Chan Junis ein
Nachdem dem Freikommen jener drei Männer begann Israel damit, palästinensische Häftlinge freizulassen. Ein Bus mit Palästinensern verließ dasjenige israelische Ofer-Kerker im besetzten Westjordanland. Er fuhr in die Stadt Beitunia nahe Ramallah im Westjordanland, wo jubelnde Menschen die Freigelassenen begrüßten, wie Augenzeugen berichteten. Drei weitere Busse brachten Palästinenser nachher Chan Junis im Gazastreifen. Dasjenige Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) teilte anschließend mit, wie vereinbart seien an diesem sechster Tag der Woche 183 Palästinenser aufwärts freien Standvorrichtung gekommen. Unter ihnen sollen gleichfalls neun zu lebenslangen Freiheitsstrafen Verurteilte sein.
Israel hat in dem Vertrag zur Waffenruhe zugesagt, im Gegenzug zum Besten von die Freilassung von 33 Geiseln insgesamt 1904 palästinensische Häftlinge aus den Gefängnissen zu kündigen.
Grenzübergang Rafah wieder ungeschützt
Erstmals seit dem Zeitpunkt Mai 2024 wurde am sechster Tag der Woche gleichfalls jener wichtige Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen wieder geöffnet, wie TV-Bilder zeigten. Zunächst wurden erkrankte Palästinenser, darunter krebs- und herzkranke Kinder, in einem von jener World Health Organization (WHO) bereitgestellten Bus zur Therapie nachher Ägypten gebracht.
Baerbock: Pro freigelassenen Familienvater geht „Hamas-Terror“ weiter
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat die Freilassung weiterer Geiseln aus dem Gazastreifen begrüßt. Dies sei „zum Besten von uns nicht mehr da ein Grund zur Freude“, erklärte sie im Kurznachrichtendienst X. Während jener israelisch-französische Bewohner Ofer Kalderon und jener US-Israeli Keith Siegel „endlich wieder ihre Liebsten umarmen können“, gehe jedoch zum Besten von Yarden Bibas „jener Hamas-Terror gleichfalls in Ungebundenheit weiter“. Seine Familie sei noch immer verschleppt.
Schicksal jener Familie Bibas unklar
Die gesamte Familie Bibas mit ihren zwei kleinen Jungen war c/o dem Terrorangriff am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 aus ihrer Wohnung im Kibbuz Nir Oz entführt worden. Die Verschleppung jener Familie hatte weltweit Erschrecken ausgelöst. Jener jüngste Sohn Kfir war weiland konzis neun Monate antik, sein Ordensbruder Ariel vier Jahre. Nebensächlich die Kinder und die Schraubenmutter, die laut Behörden neben jener israelischen gleichfalls die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, sind formal zum Besten von die Freilassung in jener ersten Winkel jener Vereinbarung vorgesehen.
Die Hamas hatte im November 2023 mitgeteilt, die die noch kein Kind geboren hat und die beiden Jungen seien c/o einem israelischen Bombenangriff getötet worden. Die israelischen Behörden bestätigten ihren Tod – divergent wie in anderen Fällen – nicht. Es gebe allerdings große Sorge um dasjenige Schicksal jener drei, hieß es von offizieller Seite.
se/jj/pg (afp, rtr, dpa, ap, dw)