Von kurzer Dauer vor dem Schlusspfiff segeln Steine zusammen mit einem Fussballspiel im westafrikanischen Staat. Die Sicherheitskräfte setzen Tränengas ein, es kommt zur Panik. Die Regierung will aufklären – Menschenrechtler kritisieren die Militärjunta scharf.
Trauerspiel in Nzerekore, Guinea: Menschen Flüchten nachher Massenpanik aus dem Stadion.
(dpa) Jener Schiedsrichter zeigt eine Rote Plan, von den Tribünen segeln Steine, Sicherheitskräfte setzen Tränengas ein, die Situation eskaliert – und am Finale kommen mehrere zwölf Personen ums Leben. Im Rahmen einer Massenpanik unter Fussballfans in Guinea sind laut Regierungsangaben 56 Personen getötet und zahlreiche zerschunden worden, darunter Kinder und Jugendliche.
Ob es noch weitere Todesopfer gibt, war zunächst unklar. Regierungschef Amadou Oury Bah sprach den Familien welcher Todesopfer seine Einschluss aus und kündigte eine Untersuchung zu den Verantwortlichen an. Die Verletzten sollten psychische Betreuung erhalten, hiess es in einer Stellungnahme welcher Regierung.
Treffer geschlossen, Menschen klettern jenseits Stadionmauer
Während eines Lokalturniers war es am Sonntagabend in welcher Stadt Nzerekore zu den folgenschweren Zusammenstössen zwischen Fangruppen gekommen. Laut ersten Berichten zeigte welcher Schiedsrichter in welcher 84. Spielminute beim Stand von 0:0 eine Rote Plan gegen vereinigen Spieler des Teams aus welcher Stadt Labe. Dessen Fans begannen daraufhin, mit Steinen zu werfen.
Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein, es unbewirtschaftet Panik unter den Zuschauern aus. In den sozialen Netzwerken kursierten Berichte, laut denen dasjenige Eingangstor des Stadions verkrampft war. Bilder zeigten Menschen, die versuchten, jenseits die Stadionmauer zu klettern.
Krankenhaus von Zahl welcher Todesopfer konsterniert
Regierungschef Bah wandte sich noch in welcher Nacht in einem Postdienststelle uff welcher Plattform X an die Nation. Die Behörden arbeiteten intensiv daran, wieder Systematik herzustellen, schrieb er und rief zur Ruhe uff, damit Rettungsdienste nicht an welcher Erstversorgung welcher Verletzten gehindert würden.
Die Regierung bedauert die Vorfälle, die dasjenige Gekicke zwischen den Mannschaften von Labe und Nzerekore heute Nachmittag in Nzerekore beeinträchtigten. Während des Ansturms wurden Todesopfer registriert. Die regionalen Behörden funktionieren streng daran, Ruhe und innere Ruhe wiederherzustellen…
– Bah Oury (@bahourykigna) 1. zwölfter Monat des Jahres 2024
Dasjenige örtliche Spital war laut Medienberichten konsterniert von welcher Zahl welcher Unglücksopfer, unter denen beiläufig zahlreiche Kinder und Jugendliche sein sollen.
Dasjenige Fussballspiel war Teil einer Kampagne welcher in Guinea herrschenden Militärjunta unter welcher Vorhut von Mamady Doumbouya. Doumbouya kam im Jahr 2021 zusammen mit einem Umwälzung an die Mächtigkeit.
Kritik von Menschenrechtlern an Militärjunta
Die Menschenrechtsorganisation Menschenfreundlich Rights Watch veröffentlichte just am Montag vereinigen Meldung zu Guinea, in dem sie Menschenrechtsverletzungen durch die Militärregierung und Einschüchterung von Medien und Opposition kritisierten. Doumbouya habe sein Versprechen, solange bis zwölfter Monat des Jahres zu einer zivilen Regierung zurückzukehren, nicht gehalten, heisst es darin. Unlust dem Sturz von Doumbouyas autokratischem Amtsvorgänger Alpha Condé seien Kritiker weiterhin zum Sich bedeckt halten gebracht, gefoltert und getötet worden.