Saubere Sache
Grill reinigen – Tipps, die blitzsauber funzen
Vor dieser Grillsaison sollte dieser Rost pedantisch wie geleckt und nachher dem Abgrillen winterfest gemacht werden. Drei Tipps, die blitzsauber funzen.
Selbst dasjenige feine Fleisch vom Biobauern hinterlässt hässliche schwarze Spuren uff dem Grillrost. Jeweilig. Die könnte man einfach nachher dem Esswaren mit kleinem Aufwendung vernichten. Doch wer macht dasjenige schon mit Freude in einem lauen Spätsommerabend, wenn Freunde zu Visite und die Kinder im Koje sind. Zu vorgerückter Stunde bleibt dieser Grill x-mal simpel stillstehen oder verschwindet verdreckt mit Heu und Haarfett in dieser Garage, im Schuppen oder unter einer Abdeckplane. Dies Problem: Die klebrigen schwarz-braunen Haarfett- und Essensreste vom Abend werden zusätzlich Nacht wacker und lassen sich dann nur noch mit viel Quälerei lockern. Es sei denn, Sie Kontakt haben verschmelzen Trick, mit dem dieser Grillrost zweitrangig nachher ein paar Tagen noch im Handumdrehen im alten Protz erstrahlt. Kontakt haben Sie nicht? Wir schon.
1. Extra Nacht dieser Wiese einweichen
So schwergewichtig es zweitrangig fällt: Wer sich möglichst viele Jahre an seinem Grill samt Rost erfreuen möchte, muss nachher dem letzten Pilsener noch einmal ran. Doch keine Muffe, die Drahtbürste kann zu vorgerückter Stunde bleiben, wo sie ist. Pro den bekanntesten, wohl zweitrangig effektivsten Trick braucht dieser faule Grillmeister nur seine zwei Hände und ein Stück Rasen. Schnappen Sie sich den Grillrost und legen Sie ihn in die Wiese. Sinkt die Lufttemperatur zusätzlich Nacht unter den Taupunkt, kondensiert dasjenige überschüssige Wasser aus dieser Luft an den Grashalmen. Man weicht dasjenige verdreckte Rastermuster dementsprechend schlichtweg ein. In dieser feuchtwarmen Wiese lockern sich zweitrangig hartnäckige Fleischreste vom Rost. Am Morgiger Tag im Folgenden hat dieser Griller vielleicht verschmelzen Kater – dazu reichen Lappen und Schwamm, um zweitrangig die letzten verkohlten Flicken dieser Lammkoteletts von den Edelstahlstreben zu wischen.
2. In feuchtes Zeitungspapier einwickeln
Wiewohl wenn Gasgrills seither Jahren uff dem Vormarsch sind – Traditionalisten schwören uff den traditionellen Holzkohlegrill. Extra den Geschmacksrichtung des Grillguts, Röstaromen und ähnliche Zeug kann man sicher vortrefflich diskutieren. Unbestritten ist, dass ein Holzkohle-Grillrost offensichtlich schwerer zu reinigen ist denn ein Gasgrill. Pro unseren zweiten Tipp sollten Sie verschmelzen kleinen Vorrat (traditionelles) Zeitungspapier (keine Illustrierte) in dieser Nähe des Grills deponieren. Nachdem dem Grillen weichen Sie wenige Blätter irgendwas in Wasser ein, windeln den Rost in mehreren Lagen damit ein und lassen dasjenige Ganze zusätzlich Nacht liegen.
Wichtig: Lassen Sie den verschmutzten Grillrost gut abschrecken, vorweg Sie ihn packen.
Am nächsten Morgiger Tag genügen ein Lappen und irgendwas warmes Wasser mit einem Spritzer Spülmittel, um den Grill z. Hd. dasjenige nächste Straff herauszuputzen. Dies Zeitungspapier wirkt verwandt wie ein Schwamm und weicht zusätzlich Nacht den verkohlten Schmutz ein.
3. Einseifen mit Aschebrei und Kaffeesatz
Ja, zweitrangig mit dieser kalten Heu lässt sich dieser verkrustete Grill reinigen. Dass dasjenige keine saubere Sache ist, dürften routinierte Grillmeister ahnen. Hintergrund: Schon 2500 vor Erlöser fanden die Menschen hervor, dass beim Verwursten von Heu und Wasser eine Base, dementsprechend eine Lauge, entsteht. Welcher Aschebrei hat verwandt fettlösende und schmirgelnde Eigenschaften wie Seife. Wer die Heu nachher dem Grillen noch verwerten und nicht komplett uff dem Komposterde schütten will, taucht verschmelzen alten feuchten Lappen rein und rubbelt den Rost mit dieser Aschenlauge ab. Weil sich Heu zweitrangig glänzend denn Dung eignet, kann dieser Grillrost im Folgenden pedantisch zusätzlich einem Blumen- oder Gemüsebeet mit klarem Wasser abgespült werden. Freunde des Gasgrillens ersetzen die Heu durch eine Portion Kaffeesatz – möglich sein auch wohl genauso vor.
Quellen:“heimhelden.de“; „geo.de“
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